Vitamine & Mineralstoffe für Katzen
Wann sind laut Melina Klein Mineralstoffe und Vitamine für Katzen sinnvoll?
Eine ausgewachsene, gesunde Katze, die mit einem Alleinfutter ernährt wird, benötigt grundsätzlich keine zusätzlichen Nährstoffpräparate. Sinnvoll ist eine Supplementierung mit (bestimmten) Vitaminen vor allem bei gesundheitlichen Beschwerden. Auch sehr alte Katzen können die Nährstoffe in ihrer Nahrung mitunter nicht mehr gut verwerten und profitieren von einer erhöhten Zufuhr. Um eine selbst zubereitete Futterration zu einer vollwertigen Mahlzeit zu machen, können ebenfalls Nahrungsergänzungsmittel erforderlich sein.
Besonders häufig kommen bei meinen Patienten Präparate für den Magen-Darm-Trakt zum Einsatz; bei leichten Verdauungsbeschwerden können diese als Unterstützung bereits ausreichen. Dazu zählen beispielsweise Zellulose, Bierhefe, Flohsamenschalen, Inulin und B-Vitamine.
Katzen mit einer schlechten Fellqualität sowie Hautproblemen profitieren – unabhängig von der Ursache – von verschiedenen Fettsäuren, Zink, Selen und B-Vitaminen. B-Vitamine kommen weiterhin bei neurologischen Symptomen zum Einsatz, um das Nervensystem zu unterstützen. Es muss jedoch stets die Grundursache ermittelt werden!
Weiterhin eignen sich bestimmte Futtersupplemente bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Nieren, der Leber und des Herzens.
Wann sind laut Melina Klein Mineralstoffe und Vitamine für Katzen sinnvoll?
Eine ausgewachsene, gesunde Katze, die mit einem Alleinfutter ernährt wird, benötigt grundsätzlich keine zusätzlichen Nährstoffpräparate. Sinnvoll ist eine Supplementierung mit (bestimmten) Vitaminen vor allem bei gesundheitlichen Beschwerden. Auch sehr alte Katzen können die Nährstoffe in ihrer Nahrung mitunter nicht mehr gut verwerten und profitieren von einer erhöhten Zufuhr. Um eine selbst zubereitete Futterration zu einer vollwertigen Mahlzeit zu machen, können ebenfalls Nahrungsergänzungsmittel erforderlich sein.
Besonders häufig kommen bei meinen Patienten Präparate für den Magen-Darm-Trakt zum Einsatz; bei leichten Verdauungsbeschwerden können diese als Unterstützung bereits ausreichen. Dazu zählen beispielsweise Zellulose, Bierhefe, Flohsamenschalen, Inulin und B-Vitamine.
Katzen mit einer schlechten Fellqualität sowie Hautproblemen profitieren – unabhängig von der Ursache – von verschiedenen Fettsäuren, Zink, Selen und B-Vitaminen. B-Vitamine kommen weiterhin bei neurologischen Symptomen zum Einsatz, um das Nervensystem zu unterstützen. Es muss jedoch stets die Grundursache ermittelt werden!
Weiterhin eignen sich bestimmte Futtersupplemente bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Nieren, der Leber und des Herzens.
Melina Klein erklärt: Woher weiß ich, ob meine Katze Vitamine benötigt?
Wer seine Katze selbst „bekocht“ oder sie BARFt, muss unbedingt sicherstellen, dass sie mit allen notwendigen Vitaminen, Mengen- und Spurenelementen in ausreichender Menge versorgt wird. Fachtierärzte für Ernährung sind auf Rationsberechnungen spezialisiert und analysieren selbst zubereitetes Futter bis ins Detail. Eine solche Beratung empfehle ich bereits im Voraus, da viele Mangelerscheinungen erst nach Monaten oder sogar Jahren zu Symptomen führen – wenn sie mitunter bereits schwere Schäden verursacht haben.
Straßenkatzen sowie Katzen aus schlechter Haltung sind häufig mangelernährt und benötigen hohe Dosen bestimmter Vitamine oder Mineralstoffe, um den Mangel auszugleichen. Ein solcher lässt sich durch spezielle Blutuntersuchungen im Labor feststellen.
Katzen mit akuten oder chronischen Erkrankungen profitieren fast immer davon, therapiebegleitend auch geeignete Nahrungsergänzungsmittel zu erhalten. Um diese optimal auf das individuelle Krankheitsbild abzustimmen, besprechen Sie sich mit Ihrem Tierarzt.
Fettlösliche Vitamine (E, D, K und A) lassen sich leicht überdosieren und dürfen daher immer nur nach tierärztlicher Rücksprache verabreicht werden.
Melina Klein erklärt: Woher weiß ich, ob meine Katze Vitamine benötigt?
Wer seine Katze selbst „bekocht“ oder sie BARFt, muss unbedingt sicherstellen, dass sie mit allen notwendigen Vitaminen, Mengen- und Spurenelementen in ausreichender Menge versorgt wird. Fachtierärzte für Ernährung sind auf Rationsberechnungen spezialisiert und analysieren selbst zubereitetes Futter bis ins Detail. Eine solche Beratung empfehle ich bereits im Voraus, da viele Mangelerscheinungen erst nach Monaten oder sogar Jahren zu Symptomen führen – wenn sie mitunter bereits schwere Schäden verursacht haben.
Straßenkatzen sowie Katzen aus schlechter Haltung sind häufig mangelernährt und benötigen hohe Dosen bestimmter Vitamine oder Mineralstoffe, um den Mangel auszugleichen. Ein solcher lässt sich durch spezielle Blutuntersuchungen im Labor feststellen.
Katzen mit akuten oder chronischen Erkrankungen profitieren fast immer davon, therapiebegleitend auch geeignete Nahrungsergänzungsmittel zu erhalten. Um diese optimal auf das individuelle Krankheitsbild abzustimmen, besprechen Sie sich mit Ihrem Tierarzt.
Fettlösliche Vitamine (E, D, K und A) lassen sich leicht überdosieren und dürfen daher immer nur nach tierärztlicher Rücksprache verabreicht werden.