Gutes Hundefutter - auch wenn viele schimpfen.
Über Zusammensetzungen lässt sich streiten. Ich habe mich trotz allem und vielen bösen Worten über Royal Canin trotzdem dafür entschieden, weil ich in der Aufzucht von Kitten wirklich großartige Ergebnisse mit diesem Futter beobachten/erzielen konnte. Ganz klar, dass mein Bullterrierwelpe Royal Canin Junior bekommt.
Obwohl er vorher mit BARF ernährt wurde, war die Umstellung problemlos. Er vertrug das Futter von der ersten Fütterung an, der Kot ist gut geformt, kein Durchfall oder ähnliche Beschwerden. Zum Zahnwechsel musste ich zusätzlich Calcium (nach Absprache mit meinem Tierarzt) zuführen, weil es nicht ausreichte. Doch das Problem war mit einer Messerspitze Schlämmkreide aus der Apotheke sehr schnell behoben - und Ursache dafür könnte auch seine Vorgeschichte sein, dass er einen höheren Bedarf daran hatte. Laut Tierarzt entwickelt sich der Hund sehr gut - das Wachstum ist nicht zu schnell - und dieser Meinung schließe ich mich auch an, ich habe nicht den Eindruck, dass er durch Royal Canin Junior zu schnell in die Höhe schießt. Im Gegenteil, er braucht Eiweiß, um sich zu entwickeln - und er ist jetzt schon ein kleines Muskelpaket. Bei der Fütterungsmenge liege ich allerdings auch deutlich hinter den Empfehlungen des Herstellers.
Mich freut es, so komme ich mit einem Futtersack sehr lange aus. Der Hund wird trotzdem satt und entwickelt sich sehr gut.
Für mich gibt es eine klare Kaufempfehlung!