Hundeleine
Welche Leine zum Gassigehen?
Das tägliche Gassigehen ist wohl der Haupteinsatzbereich der Hundeleine. Mit einer klassischen Führleine sind Sie in den meisten Fällen gut beraten. Bei ihr lässt sich die Länge für gewöhnlich auf zwischen 1 - 2 Meter verstellen und sie ist in verschiedenen praktischen Materialien erhältlich.
Gerade in den Wintermonaten bieten sich für die abendlichen Gassirunden auch Leinen mit reflektierenden Elementen an, um die Sichtbarkeit Ihres Hundes zu erhöhen. Weiteres praktisches Zubehör für Ihre Spaziergänge sind Kotbeutelspender und Leckerlibeutel. Beides lässt sich je nach Modell an Ihrer Hundeleine befestigen.
Welche Leine zum Gassigehen?
Das tägliche Gassigehen ist wohl der Haupteinsatzbereich der Hundeleine. Mit einer klassischen Führleine sind Sie in den meisten Fällen gut beraten. Bei ihr lässt sich die Länge für gewöhnlich auf zwischen 1 - 2 Meter verstellen und sie ist in verschiedenen praktischen Materialien erhältlich.
Gerade in den Wintermonaten bieten sich für die abendlichen Gassirunden auch Leinen mit reflektierenden Elementen an, um die Sichtbarkeit Ihres Hundes zu erhöhen. Weiteres praktisches Zubehör für Ihre Spaziergänge sind Kotbeutelspender und Leckerlibeutel. Beides lässt sich je nach Modell an Ihrer Hundeleine befestigen.
Wie lang sollte eine Hundeleine sein?
Die Länge der Leine hängt primär von Ihrem Umfeld ab. Sind Sie viel an belebten Orten unterwegs, an denen Ihr Hund nah bei Ihnen bleiben muss, empfiehlt sich eine kurze Leine von ca. einem Meter Länge.
Leinen von zwei Meter Länge lassen sich durch verschiedene Ringe oft in ihrer Länge flexibel anpassen. Eine solche Leine ist von Vorteil, wenn sich Ihre Umgebung während des Spaziergangs ändert, Sie gehen z. B. durch die Innenstadt in den nächstgelegenen Park.
Sollten Ihre Spaziergänge viel über Felder und durch Wälder führen, dann empfiehlt sich eine Schleppleine. Diese Leinen sind zwischen fünf bis zehn Metern lang und sorgen für viel Auslauf an ruhigen Orten. Mehr Informationen finden Sie auch in unserem Magazinartikel zum Thema: Welche Hundeleine ist die Richtige?
Wie lang sollte eine Hundeleine sein?
Die Länge der Leine hängt primär von Ihrem Umfeld ab. Sind Sie viel an belebten Orten unterwegs, an denen Ihr Hund nah bei Ihnen bleiben muss, empfiehlt sich eine kurze Leine von ca. einem Meter Länge.
Leinen von zwei Meter Länge lassen sich durch verschiedene Ringe oft in ihrer Länge flexibel anpassen. Eine solche Leine ist von Vorteil, wenn sich Ihre Umgebung während des Spaziergangs ändert, Sie gehen z. B. durch die Innenstadt in den nächstgelegenen Park.
Sollten Ihre Spaziergänge viel über Felder und durch Wälder führen, dann empfiehlt sich eine Schleppleine. Diese Leinen sind zwischen fünf bis zehn Metern lang und sorgen für viel Auslauf an ruhigen Orten. Mehr Informationen finden Sie auch in unserem Magazinartikel zum Thema: Welche Hundeleine ist die Richtige?
Was muss ich beim Kauf einer Hundeleine beachten?
Um die richtige Leine für sich und Ihren Hund zu finden, empfehlen wir Ihnen die folgenden sieben Punkte zu beachten:
1. Größe & Gewicht:
Je nach Rasse benötigen Sie z. B. robuste Leinen für sehr große Hunde und leichte Leinen für sehr kleine Hunde.
2. Aktivitätslevel:
Junge Hunde mit ausgeprägtem Jagdtrieb können von einer Schleppleine profitieren, während eine klassische Führleine für Ihren älteren Hund ausreichend ist.
3. Verwendungszweck:
Verschiedene Trainingsszenarien benötigen verschiedene Leinen. Während eine Standardleine ausreichend für die täglichen Spaziergänge ist, kann sie unpassend zum Joggen mit dem Hund sein.
4. Material:
Lederleinen sind besonders langlebig, Nylonleinen besonders leicht und Biothaneleinen besonders leicht zu reinigen. Lassen Sie hier auch Ihre Präferenz mit einfließen.
5. Länge:
Achten Sie auf die von Ihnen gewünschte Balance von Freiraum und Kontrolle. Fragen Sie sich, wie weit Ihr Hund von Ihnen entfernt sein soll bzw. wie schnell Sie eingreifen können müssen.
6. Griff / Schlaufe:
Achten Sie darauf, dass der Griff der Leine bequem und sicher in Ihrer Hand liegt.
7. Zusätzliche Funktionen:
Es gibt Hundeleinen mit zusätzlichen Funktionen wie reflektierenden Streifen oder integriertem Kotbeutelspender. Informieren Sie sich darüber in den Produktbeschreibungen.
Was muss ich beim Kauf einer Hundeleine beachten?
Um die richtige Leine für sich und Ihren Hund zu finden, empfehlen wir Ihnen die folgenden sieben Punkte zu beachten:
1. Größe & Gewicht:
Je nach Rasse benötigen Sie z. B. robuste Leinen für sehr große Hunde und leichte Leinen für sehr kleine Hunde.
2. Aktivitätslevel:
Junge Hunde mit ausgeprägtem Jagdtrieb können von einer Schleppleine profitieren, während eine klassische Führleine für Ihren älteren Hund ausreichend ist.
3. Verwendungszweck:
Verschiedene Trainingsszenarien benötigen verschiedene Leinen. Während eine Standardleine ausreichend für die täglichen Spaziergänge ist, kann sie unpassend zum Joggen mit dem Hund sein.
4. Material:
Lederleinen sind besonders langlebig, Nylonleinen besonders leicht und Biothaneleinen besonders leicht zu reinigen. Lassen Sie hier auch Ihre Präferenz mit einfließen.
5. Länge:
Achten Sie auf die von Ihnen gewünschte Balance von Freiraum und Kontrolle. Fragen Sie sich, wie weit Ihr Hund von Ihnen entfernt sein soll bzw. wie schnell Sie eingreifen können müssen.
6. Griff / Schlaufe:
Achten Sie darauf, dass der Griff der Leine bequem und sicher in Ihrer Hand liegt.
7. Zusätzliche Funktionen:
Es gibt Hundeleinen mit zusätzlichen Funktionen wie reflektierenden Streifen oder integriertem Kotbeutelspender. Informieren Sie sich darüber in den Produktbeschreibungen.
Aus welchem Material sollte meine Hundeleine bestehen?
Leinen können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Die folgenden drei Versionen werden Sie beim Leinenkauf aber am häufigsten antreffen. Jede Variante hat dabei ihre Vor- und Nachteile:
Hundeleine aus Leder
- Vorteile: Langlebig, strapazierfähig, bequem in der Hand, klassisches Aussehen
- Nachteile: Kann bei Regen und Nässe schwierig zu pflegen sein, kann rissig werden, kann zu Gerüchen führen, teurer als andere Materialien
Hundeleine aus Nylon
- Vorteile: Günstiger, leicht, einfach zu pflegen, wasserabweisend
- Nachteile: Kann bei sehr starker Beanspruchung leichter reißen, kann unangenehmer in der Hand liegen als z. B. Leder
Hundeleine aus Biothane
- Vorteile: Langlebig, wasserdicht, leicht zu reinigen, widerstandsfähig gegenüber Abrieb und Rissen
- Nachteile: Kann rutschig in der Hand sein
Aus welchem Material sollte meine Hundeleine bestehen?
Leinen können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Die folgenden drei Versionen werden Sie beim Leinenkauf aber am häufigsten antreffen. Jede Variante hat dabei ihre Vor- und Nachteile:
Hundeleine aus Leder
- Vorteile: Langlebig, strapazierfähig, bequem in der Hand, klassisches Aussehen
- Nachteile: Kann bei Regen und Nässe schwierig zu pflegen sein, kann rissig werden, kann zu Gerüchen führen, teurer als andere Materialien
Hundeleine aus Nylon
- Vorteile: Günstiger, leicht, einfach zu pflegen, wasserabweisend
- Nachteile: Kann bei sehr starker Beanspruchung leichter reißen, kann unangenehmer in der Hand liegen als z. B. Leder
Hundeleine aus Biothane
- Vorteile: Langlebig, wasserdicht, leicht zu reinigen, widerstandsfähig gegenüber Abrieb und Rissen
- Nachteile: Kann rutschig in der Hand sein
Welche Hundeleinenarten gibt es?
Hundeleinen gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Jede davon erfüllt einen bestimmten Zweck. In unserer Tabelle finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Modelle und welche Vor- und Nachteile diese mit sich bringen:
Hundeleinenart | |
---|---|
Beschreibung | Auch als Führleine oder Handschlaufenleine bekannt; klassische Alltagsleine mit einem Karabiner und einer Schlaufe (siehe oben) |
Vorteile | Einfach zu verwenden; in vielen Materialien, Längen und Farben erhältlich |
Nachteile | Trotz ihrer Vielseitigkeit nicht für alle Verwendungszwecke passend |
Hundeleinenart | |
Beschreibung | Leine hat eine Schlaufe, teilt sich dann aber auf, sodass es zwei Leinenenden mit jeweils einem Karabiner gibt |
Vorteile | Zwei Hunde können gleichzeitig an einer Leine geführt werden |
Nachteile | Das Führen von zwei Hunden an einer Leine muss zunächst trainiert werden, um ständiges Verheddern zu vermeiden |
Hundeleinenart | |
Beschreibung | Kurzversion einer Standardleine; meist unter 1m lang |
Vorteile | Hilfreich bei der Erziehung; gut geeignet für sehr belebte Orte |
Nachteile | Keine Möglichkeit dem Hund kurzfristig mehr Bewegungsfreiheit zu geben |
Hundeleinenart | |
Beschreibung | Auch Moxonleine, Schlupfleine, oder Field-Trail-Leine; eine Kombination aus Leine und Halsband; der Hund schlüpft in die Halsöffnung welche durch einen Stopper in einer angemessenen Größe gehalten wird |
Vorteile | Schnelles an- und ableinen möglich; ideal für Trainingszwecke wie z. B. beim Apportieren |
Nachteile | Höhere Gefahr des Herauswindens |
Hundeleinenart | |
Beschreibung | Auch als Flexileine bekannt; verfügt über eine Spule, welche die 5-8m lange Leine aufrollt; das Aufrollen kann über einen Knopf gestoppt werden |
Vorteile | Viel Bewegungsfreiheit für Ihren Hund; Leine muss nicht händisch aufgerollt werden |
Nachteile | Weniger Kontrolle vor allem, wenn ein Hund zieht oder unerwartet die Richtung ändert |
Hundeleinenart | |
Beschreibung | Langversion der Standardleine; 5-10 m lang; wird am Halsband befestigt und dann am Boden vom Hund mitgeschliffen; mit und ohne Schlaufe erhältlich |
Vorteile | Ermöglicht Freilauf unter Kontrolle, da im Leinenradius jederzeit eingegriffen werden kann; gut für Hunde, die unerwünschtes Jagdverhalten zeigen und allgemein zum Freilauftraining |
Nachteile | Umgang mit der Schleppleine muss geübt werden, um verheddern von Leine und/oder Hund zu vermeiden |
Hundeleinenart | |
Beschreibung | Speziell für bestimmte Sportarten konstruiert; so z. B. Joggingleinen mit passendem Bauchgurt |
Vorteile | Ermöglichen ungestörtes Ausüben des Sports, z. B. freie Hände beim Joggen |
Nachteile | Leinen teilweise ungeeignet für den Alltag; Umgang muss zunächst geübt werden |
Hundeleinenart | |
Beschreibung | Aus leichten aber widerstandsfähigen Materialien; je nach Trainingsbedürfnis in verschiedenen Längen erhältlich |
Vorteile | Materialien ermöglichen einen unbeschwerten Spaziergang auch bei kleinen Rassen |
Nachteile | Wird zu einem sehr dünnen und leichten Modell gegriffen, muss vor allem bei großen Rassen später auf ein stabileres Modell umgerüstet werden |
Hundeleinenart | Beschreibung | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|---|
Auch als Führleine oder Handschlaufenleine bekannt; klassische Alltagsleine mit einem Karabiner und einer Schlaufe (siehe oben) | Einfach zu verwenden; in vielen Materialien, Längen und Farben erhältlich | Trotz ihrer Vielseitigkeit nicht für alle Verwendungszwecke passend | |
Leine hat eine Schlaufe, teilt sich dann aber auf, sodass es zwei Leinenenden mit jeweils einem Karabiner gibt | Zwei Hunde können gleichzeitig an einer Leine geführt werden | Das Führen von zwei Hunden an einer Leine muss zunächst trainiert werden, um ständiges Verheddern zu vermeiden | |
Kurzversion einer Standardleine; meist unter 1m lang | Hilfreich bei der Erziehung; gut geeignet für sehr belebte Orte | Keine Möglichkeit dem Hund kurzfristig mehr Bewegungsfreiheit zu geben | |
Auch Moxonleine, Schlupfleine, oder Field-Trail-Leine; eine Kombination aus Leine und Halsband; der Hund schlüpft in die Halsöffnung welche durch einen Stopper in einer angemessenen Größe gehalten wird | Schnelles an- und ableinen möglich; ideal für Trainingszwecke wie z. B. beim Apportieren | Höhere Gefahr des Herauswindens | |
Auch als Flexileine bekannt; verfügt über eine Spule, welche die 5-8m lange Leine aufrollt; das Aufrollen kann über einen Knopf gestoppt werden | Viel Bewegungsfreiheit für Ihren Hund; Leine muss nicht händisch aufgerollt werden | Weniger Kontrolle vor allem, wenn ein Hund zieht oder unerwartet die Richtung ändert | |
Langversion der Standardleine; 5-10 m lang; wird am Halsband befestigt und dann am Boden vom Hund mitgeschliffen; mit und ohne Schlaufe erhältlich | Ermöglicht Freilauf unter Kontrolle, da im Leinenradius jederzeit eingegriffen werden kann; gut für Hunde, die unerwünschtes Jagdverhalten zeigen und allgemein zum Freilauftraining | Umgang mit der Schleppleine muss geübt werden, um verheddern von Leine und/oder Hund zu vermeiden | |
Speziell für bestimmte Sportarten konstruiert; so z. B. Joggingleinen mit passendem Bauchgurt | Ermöglichen ungestörtes Ausüben des Sports, z. B. freie Hände beim Joggen | Leinen teilweise ungeeignet für den Alltag; Umgang muss zunächst geübt werden | |
Aus leichten aber widerstandsfähigen Materialien; je nach Trainingsbedürfnis in verschiedenen Längen erhältlich | Materialien ermöglichen einen unbeschwerten Spaziergang auch bei kleinen Rassen | Wird zu einem sehr dünnen und leichten Modell gegriffen, muss vor allem bei großen Rassen später auf ein stabileres Modell umgerüstet werden |
Welche Hundeleinenarten gibt es?
Hundeleinen gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Jede davon erfüllt einen bestimmten Zweck. In unserer Tabelle finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Modelle und welche Vor- und Nachteile diese mit sich bringen:
Hundeleinenart | |
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Beschreibung | Auch als Führleine oder Handschlaufenleine bekannt; klassische Alltagsleine mit einem Karabiner und einer Schlaufe (siehe oben) |
Vorteile | Einfach zu verwenden; in vielen Materialien, Längen und Farben erhältlich |
Nachteile | Trotz ihrer Vielseitigkeit nicht für alle Verwendungszwecke passend |
Hundeleinenart | |
Beschreibung | Leine hat eine Schlaufe, teilt sich dann aber auf, sodass es zwei Leinenenden mit jeweils einem Karabiner gibt |
Vorteile | Zwei Hunde können gleichzeitig an einer Leine geführt werden |
Nachteile | Das Führen von zwei Hunden an einer Leine muss zunächst trainiert werden, um ständiges Verheddern zu vermeiden |
Hundeleinenart | |
Beschreibung | Kurzversion einer Standardleine; meist unter 1m lang |
Vorteile | Hilfreich bei der Erziehung; gut geeignet für sehr belebte Orte |
Nachteile | Keine Möglichkeit dem Hund kurzfristig mehr Bewegungsfreiheit zu geben |
Hundeleinenart | |
Beschreibung | Auch Moxonleine, Schlupfleine, oder Field-Trail-Leine; eine Kombination aus Leine und Halsband; der Hund schlüpft in die Halsöffnung welche durch einen Stopper in einer angemessenen Größe gehalten wird |
Vorteile | Schnelles an- und ableinen möglich; ideal für Trainingszwecke wie z. B. beim Apportieren |
Nachteile | Höhere Gefahr des Herauswindens |
Hundeleinenart | |
Beschreibung | Auch als Flexileine bekannt; verfügt über eine Spule, welche die 5-8m lange Leine aufrollt; das Aufrollen kann über einen Knopf gestoppt werden |
Vorteile | Viel Bewegungsfreiheit für Ihren Hund; Leine muss nicht händisch aufgerollt werden |
Nachteile | Weniger Kontrolle vor allem, wenn ein Hund zieht oder unerwartet die Richtung ändert |
Hundeleinenart | |
Beschreibung | Langversion der Standardleine; 5-10 m lang; wird am Halsband befestigt und dann am Boden vom Hund mitgeschliffen; mit und ohne Schlaufe erhältlich |
Vorteile | Ermöglicht Freilauf unter Kontrolle, da im Leinenradius jederzeit eingegriffen werden kann; gut für Hunde, die unerwünschtes Jagdverhalten zeigen und allgemein zum Freilauftraining |
Nachteile | Umgang mit der Schleppleine muss geübt werden, um verheddern von Leine und/oder Hund zu vermeiden |
Hundeleinenart | |
Beschreibung | Speziell für bestimmte Sportarten konstruiert; so z. B. Joggingleinen mit passendem Bauchgurt |
Vorteile | Ermöglichen ungestörtes Ausüben des Sports, z. B. freie Hände beim Joggen |
Nachteile | Leinen teilweise ungeeignet für den Alltag; Umgang muss zunächst geübt werden |
Hundeleinenart | |
Beschreibung | Aus leichten aber widerstandsfähigen Materialien; je nach Trainingsbedürfnis in verschiedenen Längen erhältlich |
Vorteile | Materialien ermöglichen einen unbeschwerten Spaziergang auch bei kleinen Rassen |
Nachteile | Wird zu einem sehr dünnen und leichten Modell gegriffen, muss vor allem bei großen Rassen später auf ein stabileres Modell umgerüstet werden |
Hundeleinenart | Beschreibung | Vorteile | Nachteile |
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Auch als Führleine oder Handschlaufenleine bekannt; klassische Alltagsleine mit einem Karabiner und einer Schlaufe (siehe oben) | Einfach zu verwenden; in vielen Materialien, Längen und Farben erhältlich | Trotz ihrer Vielseitigkeit nicht für alle Verwendungszwecke passend | |
Leine hat eine Schlaufe, teilt sich dann aber auf, sodass es zwei Leinenenden mit jeweils einem Karabiner gibt | Zwei Hunde können gleichzeitig an einer Leine geführt werden | Das Führen von zwei Hunden an einer Leine muss zunächst trainiert werden, um ständiges Verheddern zu vermeiden | |
Kurzversion einer Standardleine; meist unter 1m lang | Hilfreich bei der Erziehung; gut geeignet für sehr belebte Orte | Keine Möglichkeit dem Hund kurzfristig mehr Bewegungsfreiheit zu geben | |
Auch Moxonleine, Schlupfleine, oder Field-Trail-Leine; eine Kombination aus Leine und Halsband; der Hund schlüpft in die Halsöffnung welche durch einen Stopper in einer angemessenen Größe gehalten wird | Schnelles an- und ableinen möglich; ideal für Trainingszwecke wie z. B. beim Apportieren | Höhere Gefahr des Herauswindens | |
Auch als Flexileine bekannt; verfügt über eine Spule, welche die 5-8m lange Leine aufrollt; das Aufrollen kann über einen Knopf gestoppt werden | Viel Bewegungsfreiheit für Ihren Hund; Leine muss nicht händisch aufgerollt werden | Weniger Kontrolle vor allem, wenn ein Hund zieht oder unerwartet die Richtung ändert | |
Langversion der Standardleine; 5-10 m lang; wird am Halsband befestigt und dann am Boden vom Hund mitgeschliffen; mit und ohne Schlaufe erhältlich | Ermöglicht Freilauf unter Kontrolle, da im Leinenradius jederzeit eingegriffen werden kann; gut für Hunde, die unerwünschtes Jagdverhalten zeigen und allgemein zum Freilauftraining | Umgang mit der Schleppleine muss geübt werden, um verheddern von Leine und/oder Hund zu vermeiden | |
Speziell für bestimmte Sportarten konstruiert; so z. B. Joggingleinen mit passendem Bauchgurt | Ermöglichen ungestörtes Ausüben des Sports, z. B. freie Hände beim Joggen | Leinen teilweise ungeeignet für den Alltag; Umgang muss zunächst geübt werden | |
Aus leichten aber widerstandsfähigen Materialien; je nach Trainingsbedürfnis in verschiedenen Längen erhältlich | Materialien ermöglichen einen unbeschwerten Spaziergang auch bei kleinen Rassen | Wird zu einem sehr dünnen und leichten Modell gegriffen, muss vor allem bei großen Rassen später auf ein stabileres Modell umgerüstet werden |
Für was sind die Ringe an der Hundeleine?
Klassische Führleinen sind oft zwei Meter lang und weisen drei Ringe zum Einhaken der Karabiner auf. Mit allen dreien lässt sich die Leinenlänge verstellen.
Die kleineren Ringe, welche sich am nächsten an den Karabinern befinden, helfen dabei, die Leine auf das Maximum zu verlängern oder um die Hälfte zu kürzen.
Durch den mittleren, größeren Ring kann die Leine dabei hindurchgeführt werden. Des Weiteren kann dieser Ring aber auch dazu verwendet werden, die Leine quer über den Oberkörper zu tragen, um z. B. die Hände während des Gassigehens freizuhaben.
Für was sind die Ringe an der Hundeleine?
Klassische Führleinen sind oft zwei Meter lang und weisen drei Ringe zum Einhaken der Karabiner auf. Mit allen dreien lässt sich die Leinenlänge verstellen.
Die kleineren Ringe, welche sich am nächsten an den Karabinern befinden, helfen dabei, die Leine auf das Maximum zu verlängern oder um die Hälfte zu kürzen.
Durch den mittleren, größeren Ring kann die Leine dabei hindurchgeführt werden. Des Weiteren kann dieser Ring aber auch dazu verwendet werden, die Leine quer über den Oberkörper zu tragen, um z. B. die Hände während des Gassigehens freizuhaben.
Was für Hundeleinen braucht man?
Eine Standard- oder auch Führleine gehört zur Grundausstattung für jeden Hund. Je nach geplanter Aktivität benötigen Sie aber noch weitere Hundeleinen. So zum Beispiel eine Sportleine zum Joggen, eine Doppelleine zum gleichzeitigen Führen von zwei Hunden oder eine Retrieverleine zum schnellen An- und Ableinen beim Apportiertraining.
Was für Hundeleinen braucht man?
Eine Standard- oder auch Führleine gehört zur Grundausstattung für jeden Hund. Je nach geplanter Aktivität benötigen Sie aber noch weitere Hundeleinen. So zum Beispiel eine Sportleine zum Joggen, eine Doppelleine zum gleichzeitigen Führen von zwei Hunden oder eine Retrieverleine zum schnellen An- und Ableinen beim Apportiertraining.
Ist eine Flexileine gut?
Eine Flexileine kann erwachsenen Hunden zusätzlichen Auslauf ermöglichen. Achten Sie jedoch darauf, dass diese Leinenart aufgrund des dauerhaften Zuges auf das Halsband vor allem beim Trainieren der Leinenführigkeit kontraproduktiv sein kann. Mehr Informationen finden Sie in unserem Magazinartikel zur Leinenführigkeit bei erwachsenen Hunden.
Ist eine Flexileine gut?
Eine Flexileine kann erwachsenen Hunden zusätzlichen Auslauf ermöglichen. Achten Sie jedoch darauf, dass diese Leinenart aufgrund des dauerhaften Zuges auf das Halsband vor allem beim Trainieren der Leinenführigkeit kontraproduktiv sein kann. Mehr Informationen finden Sie in unserem Magazinartikel zur Leinenführigkeit bei erwachsenen Hunden.