Kanarienvogel Dieser Artikel ist tierärztlich verifiziert

kanarienvogel geld

Die hübschen Kanarienvögel gehören zu den beliebtesten Ziervögeln.

Der Kanarienvogel erfreut sich großer Beliebtheit und ist einer der am häufigsten in Volieren gehaltene Ziervogel. Aber warum ist der Kanarienvogel so populär und worauf ist bei der Haltung und Fütterung zu achten?

Aussehen: Was zeichnet einen Kanarienvogel aus?

Der Kanarienvogel (Serinus canaria forma domestica) erreicht abhängig der Züchtung eine Größe von etwa 13 bis 14 Zentimetern (Gesang- und Farbkanarien) oder elf bis 23 Zentimetern (Gestaltkanarien).

Während die Vorfahren der Kanarienvögel zitronengelb sind, haben Zuchtschritte im Laufe der vielen Jahre Kanarienvögel in verschiedenen Farbausprägungen hervorgebracht:

  • Braun
  • Braun-silber
  • Hellgrau
  • Melanin gestreift oder gestrichelt
  • Orange
  • Rot-orange
  • Rot
  • Weiß
  • Weiß-gelb

Zu den Gesang-Kanarienvögeln zählen der American Singer, Harzer Roller und Wasserschläger. Zu den Gestalt-Kanarienvögeln zählen der Belge, Cresded-Kanarienvogel Bossu, Fancy, Haubenkanarienvogel und Mailänder Frisé.

kanarianvögel auf stange © JackF / stock.adobe.com
Kanarienvögel gibt es in verschiedenen Farben.

Geschlechtsbestimmung: Weibchen oder Männchen?

Weibliche und männliche Exemplare sehen sich sehr ähnlich. Nur während der Paarungszeit können Sie Unterschiede an der Kloake erkennen.

Bei den Männchen ist die Kloake zu dieser Zeit kegelförmig nach vorne gestülpt. Neben diesem äußeren Merkmal können Sie Hähne auch nur durch ihren schönen Gesang ausmachen.

Weitere Informationen über die Geschlechtsbestimmung beim Vogel finden Sie im zooplus Magazin.

Haltung: Nur im Team stark

Wie viele Artgenossen braucht ein Kanarienvogel?

Kanarienvögel leben in ihrer natürlichen Heimat in Gruppen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie Kanarienvögel niemals als allein halten. Regel Nummer eins lautet daher: mindestens paarweise, besser in der Gruppe mit mindestens vier Vögeln.

In einer Gruppe gilt die Haltung eines männlichen Kanarienvogels mit mehreren weiblichen Vögeln als vergleichsweise unproblematisch. Diese Konstellation ist daher besonders für Anfänger geeignet.

Wenn Sie gleichgeschlechtliche Vögel halten wollen, sollten sie sich auf jeden Fall gut vertragen. Wenn Sie beide Geschlechter zusammenhalten, müssen Sie wiederum mit Streitigkeiten unter den Hähnen während der Brutzeit rechnen. Außerdem müssen Sie davon ausgehen, dass ein gemischtgeschlechtliches Paar Nachwuchs haben kann.

Wieso ist die Einzelhaltung von Kanarienvögeln schlecht?

Damit sich männliche Kanarienvögel besser an ihre Besitzer binden können, war es früher üblich, sie einzeln zu halten. Sie sangen nun nicht für ihre Artgenossen, sondern für den Menschen.

Die Abwesenheit von anderen Kanarienvögeln wirkt sich jedoch negativ auf die Gesundheit eines Kanarienvogels aus. Verhaltensstörungen und Unausgeglichenheit sind die Folge. Daher ist die Einzelhaltung von Kanarienvögeln aus Gründen des Tierschutzes grundsätzlich tabu.

Kann ich Kanarienvögel mit anderen Vogelarten halten?

Verschiedene Vogelarten haben verschiedene Bedürfnisse und Wege, miteinander zu kommunizieren. Ein Vogel einer anderen Vogelrasse ersetzt daher nicht einen Artgenossen. Aus diesem Grund ist es nicht ratsam, Kanarienvögel mit anderen Vögeln zu vergesellschaften – insbesondere nicht mit großen Papageienvögeln.

gruppe kanarienvoegel © Alexandre / stock.adobe.com
Kanarienvögel leben in Gruppen und brauchen die Gesellschaft ihrer Artgenossen.

Käfig und Ausstattung für den Kanarienvogel

Wie groß sollte der Käfig sein?

Wie groß die Voliere ausfallen muss, richtet sich danach, wie viele Kanarienvögel bei Ihnen einziehen werden. Grundsätzlich sollten Ihre Vögel genügend Platz zum Herumfliegen haben. Eine Gruppe von mehr als zwei Exemplaren benötigt mindestens einen Platz von 100 x 50 x 50 Zentimetern.

Im Allgemeinen haben Sie die Wahl zwischen einer Innenvoliere (oder Innenvoliere) und einer Außenvoliere. Leider sind die handelsüblichen Käfige oft zu klein und nur für den Transport geeignet. Auch runde Käfige sind nicht angebracht und gelten als tierschutzwidrig.

Freiflug und Nachtruhe

Außerdem freuen sich die Tiere auch über regelmäßigen Freiflug in der Wohnung. Zudem sollten Sie Ihren Vögeln eine Nachtruhe von mindestens zehn Stunden bieten, da sie tagaktiv sind.

Einrichtung der Voliere

Damit Ihre Vögel ein artgerechtes Leben in der Voliere führen können, benötigen sie das eine oder andere Element. Neben einem Badehaus freuen sich Ihre Vögel über unterschiedlich dicke Sitzstangen aus Naturholz (z. B. ungespritzte Ahorn-, Holunder-, Pappel- oder Weidenzweige) und eine Sepiaschale.

Zur Einrichtung des Innenbereichs gehört auch mindestens ein Trinkwasserspender oder eine Wasserschale. Planen Sie zudem für jedes Tier einen Futternapf ein, den Sie vor Schmutz geschützt in der Voliere auslegen.

In einer Außenvoliere ist ein natürlicher Bodenbelag eine gute Wahl. Innenkäfige können Sie mit Küchenpapier oder Zellulose auskleiden. Weniger empfehlenswert ist Vogelsand, da er sehr staubig ist.

Die richtige Wahl von Stäben und Spielzeug

Verwenden Sie keine Sitzstäbe gleicher Größe, da sie zu Ballengeschwüren an den Füßen führen können. Auch von Sitzstangen mit Sandpapier oder anderen Belägen sollten Sie die Finger lassen, da diese der Gesundheit Ihrer Vögel schaden können.

Plastikspielzeug sollte sich ebenfalls nicht in der Voliere befinden. Besser sind natürliche Spielzeuge wie Gräser oder Stroh.

Zubehör für die Haltung finden Sie auch unter Vogelbedarf im Onlineshop von zooplus.

kanarienvogel auf stein © Andre Bonn / stock.adobe.com
Ein kleiner Käfig ist nicht artgerecht: Kanarienvögel brauchen Platz und Artgenossen.

Ernährung: Was frisst ein Kanarienvogel?

Ein häufiges Problem in der Kanarienvogelhaltung ist Übergewicht, da den Vögeln oftmals zu viel Futter zur Verfügung steht.

Neben einer Mischung aus verschiedenen Samen (z. B. Glanzsamen, Hanfsamen, Leinsamen, Rollhafer, Sommerrübsen) sollten Sie Ihren Tieren daher auch energiearmes Futter anbieten, etwa frisches Grünfutter, das frei von Pestiziden ist.

Ergänzung für den Speiseplan

Auch frische Kräuter (z. B. Basilikum, Kapuzinerkresse, Löwenzahn, Sauerampfer, Petersilie) und Gemüse (z. B. Chicorée, Endivien, Karotte, Tomate, Gurke, Spinat) bieten sich täglich an. Damit sie aber nicht verderben, sollten Sie sie abends aus der Voliere nehmen.

Was die Menge von Körnerfutter angeht, können Sie jedem Tier pro Tag ein bis zwei gestrichene Teelöffel geben. Leckereien wie Kolbenhirse oder handelsübliche Leckerli-Stangen sind zwar sehr beliebt, führen zu oft gegeben aber auch wieder schnell zu Übergewicht. Diese sollten Sie also lieber nicht oder nur selten verfüttern.

Eine große Auswahl an Kanarienvogel-Futter finden Sie auch im Onlineshop von zooplus.

Achtung: Vergiftungsgefahr

Manche Lebensmittel sind für Kanarienvögel giftig, wie zum Beispiel Avocados. Aber auch verschimmelte Essensreste oder Zitrusfrüchte sind für Kanarienvögel schädlich.

Brutzeit: Wann bekommen Kanarienvögel Nachwuchs?

Die Brutzeit des Kanarienvogels fängt wie bei vielen anderen Tieren im Frühling an. Das Männchen beginnt mit der Balz, um das Weibchen zum Nestbau anzuregen.

Der Nestbau

Dazu greifen Kanarienvögel auf jegliche Materialien zurück, die Sie ihnen im Käfig zur Verfügung stellen. Besonders geeignet sind natürliche Materialien wie Grashalme, Moos, Tierhaare, Wolle und Federn.

Sie können aber auch speziell für Ziervögel hergestellte Nestbaumaterialien erwerben. Kokosfasern und Holzwolle sind für den Nestunterbau geeignet, während Scharpie zum Auskleiden des Nestes bestimmt ist.

Hat Ihr Pärchen das Nest errichtet, liegt in der Regel bereits am nächsten Morgen das erste Ei im Nest. Über die Zeit kann die Henne bis zu fünf Eier legen.

Wie vermeide ich Nachwuchs?

Wenn Sie vermeiden wollen, dass Ihr gemischtgeschlechtliches Paar Nachwuchs bekommt, können Sie dies mit einem einfachen Trick erreichen:

Ersetzen Sie die frisch gelegten Eier durch künstliche Eier oder abgekochte Kanarieneier. Die ersetzten Eier sollten Sie nun im Nest belassen, solange Ihre Henne brütet. Sobald sie fertig ist, können Sie das Gelege aus der Voliere nehmen.

Seien Sie über dieses Vorgehen nicht beunruhigt, denn auch in freier Wildbahn kommt es immer wieder vor, dass kein Jungvogel aus einem Ei schlüpft. Für Ihre Henne ist das also keine Überraschung.

rotes kanarienvogel paar mit nest © slowmotiongli / stock.adobe.com
Rote Kanarienvögel sitzen auf ihrem Nest.

Pflege: Wann Sie Ihre Vögel unterstützen sollten

Wenn Sie Ihren Kanarienvögeln die notwendigen Einrichtungen zur Verfügung stellen, werden sich Ihre gesunden Vögel eigentlich selbst pflegen. In manchen Fällen kommt es jedoch vor, dass Ihre Vögel Ihre Hilfe brauchen:

Kanarienvogel baden

Wenn Ihre Vögel in der Pflege nachlässig sind, sollten Sie sie regelmäßig abbrausen und das Gefieder von Schmutz befreien. Dazu können Sie sie mit einem Blumenzerstäuber mit lauwarmem Wasser besprühen. Gut eingesprüht, schütteln sich Ihre Vögel und fangen an, sich zu putzen.

Das Gleiche gilt übrigens auch für die Kloake. Wenn sie verklebt ist, sollten Sie sie vorsichtig mit einem weichen Schwamm und lauwarmem Wasser reinigen.

Pflege während der Mauser

Die Mauser (Wechsel des Gefieders) erfolgt jedes Jahr über einen Zeitraum von etwa acht Wochen – häufig im Hochsommer. Dies ist eine sehr anstrengende Zeit für Ihre Vögel, weshalb sie viel Ruhe brauchen.

Tägliches Baden ist jetzt besonders wichtig, da es den Vögeln hilft, ihr Gefieder zu erneuern. Füllen Sie das Badehaus zweimal täglich mit frischem, lauwarmem Wasser, damit das Plantschen noch angenehmer ist. Achten Sie auch darauf, dass Ihre Vögel nicht der Zugluft ausgesetzt sind, wenn sie klatschnass auf den Sitzstangen sitzen.

Was die Fütterung betrifft, so brauchen Ihre Vögel jetzt ebenfalls besondere Unterstützung. Hierfür können Sie eine Mauserhilfe verwenden, die Ihre Vögel mit wichtigen Mineralien und Vitaminen versorgt.

Ein extra Einstecknapf ist besonders praktisch, um kleine Mengen gut zu portionieren. Auch täglich frisches Grünzeug wie Löwenzahn tut jetzt besonders gut.

Krallenpflege

Wenn die Krallen Ihres Kanarienvogels zu lang sind, sollten Sie sie unbedingt kürzen. Sonst könnte es passieren, dass er nicht mehr laufen kann und sich oder Artgenossen verletzt.

Nehmen Sie ihn dazu am besten in eine Hand und ziehen Sie einen Fuß mit Zeigefinger und Daumen nach vorne. Halten Sie ihn nun gegen das Licht. Jetzt können Sie sehen, wie das Blut durch die Krallenteile fließt.

Schneiden Sie die Spitze der Kralle ab. Achten Sie darauf, dass ein Stück durchsichtiges Horn übrig bleibt und versuchen Sie, die natürliche Form der Krallen beizubehalten.

Gesundheit: Typische Erkrankungen bei Kanarienvögeln

Von Zeit zu Zeit kommt es vor, dass Kanarienvögel krank werden – oft als Folge von falscher Haltung oder Fütterung. Leider können Sie dies oft erst im fortgeschrittenen Stadium erkennen.

Anzeichen für eine Erkrankung sind ein struppiges Gefieder (außerhalb der Mauser) und Appetitlosigkeit. Aber auch bei Durchfall oder anderen Auffälligkeiten sollten Sie vorsichtshalber Ihren Tierarzt aufsuchen.

Typische Krankheiten von Kanarienvögeln

Die folgenden Krankheiten kommen hin und wieder bei Kanarienvögeln vor:

Kanarienpocken

Die Kanarienpocken sind eine für Kanarienvögel tödliche und meist meldepflichtige Viruserkrankung, verursacht durch Avipoxvirus serini. Erkrankte Vögel leiden an eitrigen Pocken an Schnabel und Beinen. Im weiteren Verlauf bekommen die Tiere Atembeschwerden und sterben in der Regel.

Als vorbeugende Maßnahme können Sie Ihre Vögel gegen die Viren impfen lassen.

Legenot

Bei weiblichen Vögeln kann es dazu kommen, dass sich ein Ei im Legedarm festsetzt (Legenot). Der Bauch ist dabei geschwollen und die Henne ist erschöpft und geschwächt. Da Legenot schnell zum Tod führen kann, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen.

Parasitenbefall

Ein Befall mit Parasiten (z. B. Milben) kommt bei Kanarienvögeln sehr häufig vor. Dabei befallen diese verschiedenste Körperregionen, etwa den Luftsack. Ein Ungezieferbefall lässt oftmals auf schlechte Haltungsbedingungen schließen.

Wie alt werden Kanarienvögel?

Bei artgerechter Haltung liegt die Lebenserwartung der Tiere zwischen zehn und zwölf Jahren.

Herkunft: Was ist der natürliche Lebensraum von Kanarienvögeln?

Der Vorfahre der als Haustiere gehaltenen Kanarienvögel ist der Kanarengirlitz (Serinus canaria). Sein Lebensraum befindet sich auf den Kanarischen Inseln und den Azoren. Sein Zuhause ist mediterran und zeichnet sich durch weite Landschaften mit vielen Bäumen, Sträuchern und Hecken aus.

Aufgrund des wohlklingenden Gesangs der Männchen fand der Kanarengirlitz schon früh als Käfigvogel Verwendung. Durch die jahrelange Zucht entstand nach und nach die verschiedenen Zuchtform des Kanarienvogels.

Kauf: Darauf sollten Sie beim Erwerb von Kanarienvögeln achten

Kanarienvögel sind sehr beliebte Haustiere und daher in vielen Zoohandlungen erhältlich. Sie können die Tiere aber auch in Tierheimen oder bei seriösen Züchtern finden.

Von blinden Internetkäufen sollten Sie jedoch Abstand nehmen, da die Tiere oft krank sind und Sie ihre Herkunft nicht nachvollziehen können. Achten Sie beim Kauf immer darauf, wie die Vorbesitzer die Tiere bisher gehalten haben. Wenn der Verkäufer Ihre Fragen nicht beantwortet, sollten Sie von einem Kauf absehen.

Wichtig ist auch, dass Sie beim Kauf keine Paare trennen. Wenn Ihnen also ein Vogel ins Auge sticht, sollten Sie unbedingt auch seinen Partner adoptieren.

Achtung: Qualzucht

Leider gibt es einige Rassen, die als Qualzuchten gelten und daher nicht von Ihnen gekauft werden sollten. Dazu gehören:

  • Arricciato Gigante Italiano
  • Bossu Belge
  • Fiorino
  • Gibber Italicus
  • Giboso Espanol
  • Japan Hoso
  • Makige
  • Mehringer
  • Melado Tinerfeño
  • Nord- und Südholländer
  • Paduaner
  • Pariser
  • Schweizer Frisé
  • Trompeter

Darüber hinaus können auch bei rein weißen Tieren Zuchtprobleme vorkommen. So erleiden rein weiße Kanarienvögel schwere körperliche Schäden, wodurch sie nicht überlebensfähig sind.

Quellen:


Franziska G., Tierärztin
Profilbild von Tierärztin Franziska Gütgeman mit Hund

An der Justus-Liebig-Universität Gießen wurde ich zur Tierärztin ausgebildet und durfte Erfahrungen in verschiedensten Bereichen sammeln. Seitdem arbeite ich nicht nur als tierärztliche Autorin, sondern auch an meiner Dissertation. Mein Ziel ist es, Tiere vor krankheitserregenden bakteriellen Erregern zukünftig besser zu schützen. Neben meinem tierärztlichen Wissen teile ich meine eigenen Erfahrungen als glückliche Hundebesitzerin. Dadurch kann ich Ängste und Probleme nachvollziehen und zugleich über diese aufklären.


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