Terrarientiere Porträts

Die Terraristik ist ein anspruchsvolles Hobby, das exotische Lebewesen in Ihr Wohnzimmer bringt. Mit der Wahl Ihrer Terrarientiere bestimmen Sie den Charakter Ihres Terrariums. Doch die Auswahl an Tieren ist groß – deshalb helfen unsere Tierportraits Ihnen dabei, passende Mitbewohner zu finden. Mehr lesen

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Achatschnecken (Afrikanische Riesenschnecke)

Achatschnecken (Afrikanische Riesenschnecken) gehören zu den größten Landschnecken. Sie können eine Länge von 20 bis 30 Zentimeter erreichen. Trotz ihres interessanten Aussehens ist ihre Haltung umstritten. Lesen Sie hier, was Sie über Achatschnecken (Achatinidae) wissen müssen.

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Apulische Tarantel: Ihre Haltung und Pflege

Die Apulische Tarantel zählt zu den größten Spinnenarten Europas und ist ein faszinierender Pflegling für Ihr Terrarium. Wie jedes Tier hat die nachtaktive Wolfsspinne dabei ihre ganz eigenen Lebensgewohnheiten und Bedürfnisse. Damit Sie Ihrer Tarantel ein passendes Zuhause einrichten können, haben wir einige Tipps für die artgerechte Haltung und Pflege zusammengetragen.

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Asiatischer Hausgecko

Der Asiatische Hausgecko ist ein beliebter Terrariengecko, denn er gilt allgemein als sehr pflegeleicht. Mit seinen Kletter- und Sprungeinlagen sorgt er außerdem für Unterhaltung im Terrarium. Gerade für Neulinge in der Terraristik ist der Asiatische Hausgecko ein ideales Einsteigertier. Wir haben für Sie Haltungsempfehlungen und Wissenswertes über den Asiatischen Hausgecko zusammengestellt.

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Boa constrictor (Abgottschlange)

Die Boa constrictor zählt zwar nicht zu den klassischen Haustieren, aber in jedem Fall zu den imposantesten von ihnen. Doch wie können Sie sie artgerecht halten und ist die Abgottschlange gefährlich für Menschen?

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Chamäleons

Ihre Fähigkeit aufzufallen und dabei nahezu farblich in ihrem Lebensraum zu verschwinden, macht Chamäleons zu einem ganz besonderen Blickfang in jedem Terrarium. Lesen Sie mehr über diese einzigartigen Verwandlungskünstler und ihre anspruchsvolle Haltung.

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Ernährung von Wasserschildkröten

Wasserschildkröten sind beliebte Haustiere, ob bei Kindern oder Erwachsenen. Die Reptilien sind relativ pflegeleicht und bei artgerechter Haltung und gesunder Ernährung werden sie gern bis zu 50 Jahre alt. Somit ist die Wasserschildkröte ein Haustier, welches lange Freude bereiten kann. Doch Achtung: obwohl sie als pflegeleicht gelten, sind Schildkröten bei der Ernährung durchaus anspruchsvoll. Nur mit dem richtigen Futterplan bleiben Wasserschildkröten gesund. Erfahren Sie in unserem Artikel alles Wissenswerte über die richtige Ernährung der Wasserschildkröte.

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Europäische Sumpfschildkröte (emys orbicularis)

Um den unterschiedlichen Lebensräumen der einzelnen Schildkrötenarten gerecht zu werden, ist es gut zu wissen, woher genau die zu pflegende Art stammt. Basierend darauf lässt sich das Aquaterrarium gestalten, so dass sich Ihre europäische Sumpfschildkröte auch wirklich wie zuhause fühlt. Sind die Gegebenheiten in der Gefangenschaft der freien Wildbahn nachempfunden, können Sie artgerechtes Verhalten beobachten.

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Goliath-Vogelspinne (Theraphosa blondi)

19.04.2023 | Die Goliath-Vogelspinne (Theraphosa blondi) verdankt ihren Namen ihrer außergewöhnlichen Erscheinung: Sie ist die größte Vogelspinne der Welt. Doch ist die Riesenvogelspinne gefährlich und wie können Sie sie artgerecht im Terrarium halten?

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Griechische Landschildkröte

Schildkröten zählen zu den ältesten Wirbeltieren der Welt. Die Griechische Landschildkröte (Testudo hermanni) zählt dabei zu den besonders beliebten Arten. Erfahren Sie in diesem Rasseporträt mehr über die richtige Haltung, Fütterung und Pflege.

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Heimchen (Acheta domesticus)

Terrarienbewohner haben sie zum Fressen gern: Futterinsekten sind für die artgerechte Reptilienernährung unverzichtbar. In der Terraristik besonders beliebt sind Heimchen. Sie sind pflegeleicht, nährstoffreich und regen den Jagdtrieb Ihrer Reptilien an. Möchten Sie Heimchen züchten oder kaufen? Wir fassen Tipps zu Haltung, Zucht und Verfütterung zusammen.

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Jemenchamäleon: Haltung und Pflege der Mini-Dinos

Mit dem Jemenchamäleon in Ihrem Terrarium starten Sie optimal in die faszinierende Welt der Chamäleons. Nur wenige Arten lassen sich so unkompliziert halten wie das farbenfrohe Jemenchamäleon. Erfahren Sie in unserem Artikel mehr über die Mini-Dinos und staunen Sie über deren vielseitige Fähigkeiten.

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Königspython

Der Königspython ist unter Schlangenfans sehr beliebt – und das nicht ohne Grund. Denn dieser Python gilt als friedlich und ruhig. Dennoch gehört die Riesenschlange in erfahrene Hände. Welche Ansprüche der Königspython an seine Haltung stellt, erfahren Sie in diesem Artikel.

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Kornnatter

Sie zählt zu den beliebtesten Schlangen in Deutschlands Terrarien: die Kornnatter (Pantherophis guttatus). Was die schöne und faszinierende Schlange auszeichnet und was Sie bei der Haltung im Terrarium beachten müssen, erfahren Sie in unserem Rasseporträt.

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Landeinsiedlerkrebs

Nur als Larve lebt er im Wasser, später hat er sich dann an das Leben auf dem Land angepasst – der Landeinsiedlerkrebs. Doch welche Anforderungen stellen die witzigen Krebse eigentlich an ihre Haltung in Menschenhand? Die wichtigsten Informationen dazu erfahren Sie in diesem Artikel.

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Leguan

Leguane sind vielfältig und doch haben alle Arten etwas gemeinsam: Mit ihrem geheimnisvollen Erscheinungsbild faszinieren sie erfahrene Terrarianer und Anfänger gleichermaßen. Ob die exotische Echsenart auch für Ihren Haushalt infrage kommt und wie Sie Ihren Leguan richtig pflegen, zeigt dieser Artikel.

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Leopardgecko

Der Leopardgecko ist wohl die bekannteste und im Terrarium am häufigsten anzutreffende Geckoart. Mit ihren großen Augen und der faszinierenden Musterung in teils spektakulären Farbvarianten zieht dieser attraktive Gecko jeden Reptilienliebhaber in seinen Bann. Das ruhige und neugierige Wesen des Leopardgeckos lässt diese Reptilienart nahezu zahm werden.

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Mauergecko

Der Mauergecko ist ein Kletterkünstler par excellence! Dank der Haftlamellen unter seinen Füßen kann der Gecko an Glasscheiben hochklettern oder auch kopfüber an der Decke laufen. Erfahren Sie mehr über diesen nachtaktiven Gecko und die Haltungsempfehlungen im Terrarium.

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Moschusschildkröte (Sternotherus)

Die Moschusschildkröte (Fachausdruck: Sternotherus) gehört zu den Wasserschildkröten. Wenn sie sich bedroht fühlt, verbreitet sie einen unangenehmen, moschusartigen Geruch – daher der Name. Generell gelten Moschusschildkröten aber als relativ pflegeleichte, einfach zu haltende Tiere. In diesem Artikel erfahren Sie wichtigsten Basics für eine artgerechte Haltung im Aquarium.

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Pfeilgiftfrosch (Dendrobatidae)

Amphibien sind faszinierende Lebewesen. Insbesondere der bunt erscheinende Pfeilgiftfrosch hat in den letzten Jahren unter Tierliebhabern an Interesse gewonnen. Doch eignen sich die Tiere aus dem Regenwald überhaupt als Haustier im Terrarium? Die wichtigsten Infos dazu finden Sie hier.

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Rotkehlanolis

Der Rotkehlanolis ist für viele Terrarienfans ein Vergnügen. Denn diese Echse ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern lässt sich auch zähmen. Erfahren Sie hier alles über ihre Haltung, Ernährung und Gesundheit.

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Rotknie-Vogelspinne (Brachypelma smithi)

Die Mexikanische Rotknie-Vogelspinne (Brachypelma smithi) ist in der Terrestrik sehr beliebt. Doch welche Besonderheiten zeichnet diese Vogelspinnenart aus? Und wie hält man sie artgerecht? Alle Informationen dazu finden Sie hier.

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Rotwangen-Schmuckschildkröte

Die Rotwangen-Schmuckschildkröte ist wunderschön. Doch vom Kauf bis zur Haltung und Zucht können Sie viel falsch machen – und dabei womöglich sogar gegen das Gesetz verstoßen. Infomieren Sie sich daher hier über die Haltung der Schildkrötenart.

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Schildkröte

Schildkröten sind faszinierende Mitbewohner – auch wenn sie keine Tiere zum Schmusen sind. Dafür können die Reptilien oft sehr alt werden und sind bei richtiger Haltung langjährige Begleiter. Wie Sie eine Schildkröte als Haustier richtig halten, erfahren Sie hier.

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Strumpfbandnatter

Bisher haben Forscher 34 verschiedene Arten der Strumpfbandnatter entdeckt, die zur Gattung der Schlangen zählt. Möchten auch Sie sich eine Strumpfbandnatter zulegen? Dann entdecken Sie hier, was Sie unter anderem bei der Haltung beachten sollten.

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Tigerpython

Als Riesenschlange hat sich der Tigerpython in der Zirkuswelt einen Namen gemacht. Aber auch in heimischen Terrarien ist diese Schlangenart äußerst beliebt. Lesen Sie mehr zu den Besonderheiten und Anforderungen an die Haltung.

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Vogelspinnen

Die einen fürchten sie, die anderen können nicht genug von ihnen bekommen: Vogelspinnen. Doch was macht die Vogelspinne so besonders? Ist sie wirklich giftig und wie können Sie sie artgerecht halten? Alle wichtigen Informationen finden Sie in diesem Artikel.

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Wandelnde Blätter: Tarnungskünstler im Terrarium

Hat sich das Blatt etwa gerade bewegt? Wandelnde Blätter sind wahre Tarnungskünstler und sehen echten Blättern zum Verwechseln ähnlich. Die kuriosen Insekten im Terrarium ausfindig zu machen, ist immer wieder eine große Freude. Bei uns erfahren Sie alles rund um die Haltung und Pflege dieser Insekten.

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Wasseragamen

Sie sehen aus wie ein Drache aus dem Märchen: Wasseragamen faszinieren mit ihrer Schönheit und der leuchtenden Grünfärbung viele Terrarianer. Doch eignet sich ein kleiner, grüner Wasserdrache überhaupt für Terrarien? In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über die außergewöhnlichen Reptilien.

Welche Tiere kann man im Terrarium halten?

Obwohl viele Terrarien sich äußerlich ähneln, stecken sie doch voller Überraschungen. Terrarianer haben heute die Wahl zwischen den verschiedensten Terrarientypen und Terrarientieren. Die Bewohner der kleinen Lebensräume fürs Wohnzimmer gehören typischerweise einer der folgenden Gruppen an:

  • Reptilien oder Kriechtiere gehören zu den Wirbeltieren. Typische Vertreter sind Schildkröten, Eidechsen und Schlangen. Damit die wechselwarmen Reptilien wie das schöne Chamäleon sich rundum im Terrarium wohlfühlen, brauchen sie viel Wärme.
  • Amphibien wie Kröten, Frösche, Lurche oder Salamander sind vor allem wegen ihrer großen Vielfalt beliebte Terrariumbewohner. Ihr Element ist das Wasser. Hier und da darf es also ruhig etwas plätschern im Amphibienterrarium.
  • Insekten sind ebenfalls ausgesprochen vielfältig – vor allem, was ihre Größe betrifft: Käfer, Skorpione oder Heimchen brauchen oft nicht viel Platz. Immer beliebter werden übrigens Wandelnde Blätter, die von echten Blättern kaum zu unterscheiden und noch dazu besonders leicht zu pflegen sind.
  • Spinnen können beißen und giftig sein und sind deshalb nicht für jeden Terrariumbesitzer geeignet. Faszinierend sind Tarantel, Vogelspinne und Co. dennoch. Mögen Sie außergewöhnliche Tiere und sind bereit, sich mit all ihren Besonderheiten auseinanderzusetzen? Dann werden Sie mit Spinnen viel Freude haben.
  • Schnecken sind Weichtiere, die langsam, aber sicher die Herzen von Terraristik-Fans erobern. Wenn Sie viel Platz haben und besondere Terrarientiere suchen, sind zum Beispiel Achatschnecken eine ausgezeichnete Wahl.

Welche Tiere konkret für Ihre Terrariumpläne infrage kommen, hängt von der Größe und der Art des Terrariums ab. Es macht außerdem einen Unterschied, ob Sie Terrariumeinsteiger sind oder bereits Erfahrung im Umgang mit Reptilien, Insekten und Co. gesammelt haben.

Terrarientiere kaufen: Das müssen Sie beachten

Egal, ob Hund, Katze, Fisch oder Reptil – wenn Sie Tieren ein neues Zuhause geben, übernehmen Sie automatisch große Verantwortung. Da Terrarientiere oft aus exotischen Lebensräumen stammen, sollten Terrarianer sich für die artgerechte Haltung gründlich über die Bedürfnisse ihrer neuen Mitbewohner informieren.

Bei Terrariumbewohnern kommt der Faktor Natur- und Artenschutz hinzu, den Sie beim Kauf unbedingt beachten müssen. Um den natürlichen Bestand zu schützen, sollten die Tiere Ihrer Wahl aus Nachzuchten stammen und nicht als Wildtiere gefangen werden.

Für unter Artenschutz stehende Terrariumbewohner sind Genehmigungen notwendig. Verantwortungsvolle Züchter und die Experten im Zoofachhandel haben alle wichtigen Informationen dazu. Hier erhalten Sie außerdem alle notwendigen Dokumente für die Haltung der Tiere.

Übrigens: Als Tierliebhaber wird es Sie freuen, dass Terrarientiere oft eine sehr hohe Lebenserwartung haben. Bedenken Sie aber auch, dass die Anschaffung je nach Tierart eine Entscheidung fürs Leben ist. Selbst kleinere Schildkröten können rund 50 Jahre alt werden, Vogelspinnen etwa 25 Jahre.

Terrarientiere für Anfänger

Wenn Sie zum ersten Mal ein Terrarium einrichten, empfiehlt es sich für den Start, einfache Terrarientiere zu wählen.

Sie möchten gerne Reptilien kaufen? Besonders beliebt unter Anfängern sind Bartagamen. Die schönen Echsen sehen aus wie kleine Fabelwesen und können problemlos einzeln gehalten werden.

Kleine Terrarientiere wie der Asiatische Hausgecko sind in der Regel ebenfalls anfängerfreundlich. Die pflegeleichten Hausgeckos wünschen sich ein sauberes Terrarium mit Versteckmöglichkeiten und einigen tropischen Pflanzen. Darüber hinaus haben sie keine hohen Ansprüche an ihr Zuhause und sind damit eine ideale Ergänzung für das Einsteiger-Terrarium.

Wenn Sie lieber Schildkröten in Ihrem Terrarium willkommen heißen möchten, eignen sich tropische Arten weniger. Stattdessen sollten Anfänger sich mit pflegeleichten Arten wie der Moschusschildkröte vertraut machen.

Das ist nach dem Einzug der Terrarientiere zu beachten

Haben Sie die perfekten Bewohner für Ihr Terrarium gefunden und ihren Lebensraum artgerecht eingerichtet? Dann dürfen Sie sich jetzt in Ruhe an den faszinierenden Verhaltensweisen der Tiere erfreuen. Damit es ihnen in ihrem neuen Zuhause lange gut geht, sind Gesundheit und Pflege genauso wichtig wie eine artgerechte Ernährung.

Womit Sie Ihre Terrarientiere kulinarisch glücklich machen, erfahren Sie in ausführlichen Tier-Portraits im Terraristikmagazin von zooplus. Dort finden Sie außerdem wertvolle Tipps rund um das Leben mit Terrarientieren.