Degu

Verfasst von Kerstin S.
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Possierlich, aber mit hohen Ansprüchen an die Haltung: ein Degu

Degus sind Nagetiere, die ursprünglich aus Chile ihren Weg nach Deutschland gefunden haben. Dort leben sie in offenen Gebieten und errichten kleine Gangsysteme in unterirdischen Höhlen. Vom Aussehen her ähneln sie einer Mischung aus Ratte und Chinchilla. Sie benutzen auch ihre Vorderpfoten wie ein Chinchilla (oder auch Mäuse) und setzen diese geschickt wie ein Paar Hände ein. Die Krallen an ihren Füßen ermöglichen es ihnen, an Felsen und Ästen zu klettern.

Aussehen: typisch Degu

Runde Knopfaugen, weiches, meist graubraunes, dichtes Fell und immer aufmerksam – Degus sehen possierlich aus. Dabei sehen sie wie eine Mischung aus Ratte und Chinchilla aus. Neben dem klassisch graubraunen Agouti gibt es Degus in verschiedenen Farbvarianten wie blau, weiß oder lila sowie gescheckt.

Die Hinterbeine sind deutlich länger als die Vorderbeine und erlauben dem Degu größere Sprünge. Die Krallen an ihren Füßen ermöglichen es den Nagern aus der Gattung der Strauchratten, an Felsen und Ästen zu klettern. Das Ende des rund 12 Zentimeter langen Schwanz ziert eine kleine Quaste.

Degu © Willy / stock.adobe.com
Degus leben in freier Wildbahn in großen Gruppen.

Wie groß werden Degus?

Zwar gibt es auch bei erwachsenen Degus häufiger Größenunterschiede, doch durchschnittlich sind die Tiere rattengroß. Inklusive Schwanz können Degus 20 bis 30 Zentimeter lang werden. Dabei bringen sie ein Gewicht von 120 bis 300 Gramm auf die Waage.

Charakter: Kann man mit Degus kuscheln?

Der individuelle Charakter kann sehr unterschiedlich sein: Manche Degus werden handzahm und genießen die Streicheleinheiten ihres Zweibeiners sichtlich. Andere wiederum bleiben zeitlebens scheu und dann ist es wichtig, die Tiere auch in Ruhe zu lassen.

Sind Degus nachtaktiv?

Degus sind tag- und dämmerungsaktiv. In freier Wildbahn leben sie als Rudeltiere in großen Gruppen. Sie haben einen großen Nagetrieb, der auch vor Plexiglas und Blech nicht haltmacht. Sie sind revierbezogen, was es bei der Vergesellschaftung zu beachten gilt. Man sollte fremde Degus keinesfalls unmittelbar zueinander setzen, sondern sie langsam aneinander gewöhnen – zum Beispiel mit einem Trenngitter. Degus können sich übrigens mit einer abwechslungsreichen Lautsprache untereinander verständigen. Von Quietschen über Zirpen bis zu Trällern und Knurren ist alles dabei.

Degu-Haltung: Darauf müssen Sie achten

Als Rudeltiere sollten Degus immer mindestens zu zweit gehalten werden. Nach einer Kastration können Männchen aggressiv werden, wenn sie in einer Gruppe mit anderen Männchen und Weibchen gleichzeitig gehalten werden.

Darum sollten Sie die Tiere am besten in gleichgeschlechtlichen Paaren halten, um unerwünschtem Nachwuchs und Kämpfen vorzubeugen. Möglich ist zudem die Haltung von einem kastrierten Männchen in einer Weibchen-Gruppe.

Sind Degus Haustiere für Anfänger?

Degus eignen sich als Haustier für Anfänger, wenn Sie sich zuvor ausreichend mit den Haltungsbedingungen und Bedürfnisse der kleinen Tiere auseinandersetzen. Degus passen zu Menschen, die gerne beobachten und nicht unbedingt mit ihrem vierbeinigen Mitbewohner kuscheln wollen. Darum eignen sie sich auch erst für ältere Kinder oder erwachsene Tierfreunde. Zudem braucht ihr Zuhause relativ viel Platz.

Die Tiere verursachen viele Geräusche: Mit emsigem Scharren, Quieken oder Springen bleiben sie beständig präsent. Degus sind Nagetiere – und das nicht nur nach der biologischen Einordnung, sondern im wahrsten Sinne des Wortes. Deshalb muss bei ihrer Ausstattung einiges beachtet werden.

Degu-Gehege: So schaffen Sie ein Paradies für Ihre Degus

Da Degus einen starken Nagetrieb haben, gilt es beim Käfig aufs Material zu achten: Ein Käfig mit einer Plastikwanne wird dem Trieb des Degus, alles zu benagen, nicht lange widerstehen können. Die Bodenwanne sollte, ebenso wie die Befestigungsklammern des Gitters, möglichst aus Metall sein. Dünnes Blech und Plexiglas sind für einige der passionierten Nager kein Hindernis. Am besten eignen sich für Degus Vogelvolieren, spezielle Nagervolieren oder ein Terrarium mit einer guten Belüftung. Ein Aquarium bietet sich als Alternative nicht an. Es müsste oben mit Glas abgedeckt werden und das schafft schnell einen Luftstau im Becken. Sauerstoffmangel bei den Tieren und die Bildung von Bakterien sind die Folge.

Wie viel Platz braucht ein Degu?

In ihrer natürlichen Umgebung legen die kleinen Tierchen täglich mehrere Kilometer zurück. Das Terrarium sollte bei zwei bis vier Tieren eine Länge von 120 Zentimetern aufweisen und mindestens 50 Zentimeter breit sein. Die Höhe sollte 100 bis 150 Zentimeter nicht unterschreiten.

Wie ist der Degu-Käfig einzurichten?

Sie sollten bereits vor dem Kauf der Degus das Käfigzubehör besorgt und den Käfig fertig eingerichtet haben. Somit ersparen Sie den Tierchen unnötige Strapazen nach dem Transport. Bei der Einrichtung ist Ihre Kreativität gefragt, damit die Tierchen genügend Versteck- und Klettermöglichkeiten haben. Sparen Sie also nicht an „Spielzeug“ aus Steinen und Ästen. Sie sollten nur darauf achten, dass die Sachen so sicher im Käfig verstaut sind, dass auch beim Spielen nichts einstürzen kann und so eventuell einer Ihrer Degus verletzt werden könnte.

Käfigzubehör für Degus

  • Schlafhäuschen als Aussichtspunkte: Holzhäuser sind wegen des starken Nagetriebes des Degus unbrauchbar. Besser sind übereinandergelegte Backsteine, die Sie oben mit einer großen Steinplatte (z.B. Schiefer) abdecken können. Achten Sie aber auf Sicherheit, denn bei einem Einsturz könnte sich Ihr Degu verletzen.
  • Futternapf: Am besten ist ein schwerer Porzellannapf, der nicht geschoben und umgestoßen werden kann. Er sollte nicht zu klein sein, damit sich die Degus gleich mit mehreren Artgenossen daran bedienen können. Möglich ist zum Beispiel auch ein Hundenapf. Den Futternapf auf den Boden zu stellen ist eher ungünstig, da Degus sehr gerne scharren und wühlen. Stellen Sie ihn am besten auf das Dach des Schlafhäuschens, damit nicht so schnell Dreck hineingelangt.
  • Sandbadewanne: Wie ein Chinchilla braucht auch ein Degu das regelmäßige Sandbad, um sein Fell zu reinigen. Einmal am Tag sollten Sie ihm circa 15 Minuten dazu die Gelegenheit geben. Lassen Sie deshalb einen Platz im Terrarium frei, an dem Sie das Bad einsetzen können. Die „Badewanne“ sollte nicht ständig im Käfig sein, weil sie sonst schnell verschmutzt. Benutzen Sie einen Gitterkäfig, könnten Sie sich eine Chinchilla Badewanne zum Einhängen besorgen, da diese mit einem abziehbaren Deckel versehen sind. Auch Chinchillasand passt perfekt zum täglichen Badespaß.
  • Wassernapf: Nippeltränken sind für die meisten nagefreudigen Degus nicht geeignet, da sie aus Plastik sind. Auch Hartplastiktränken eignen sich nicht für Degus. Außerdem lassen sie sich in einem Terrarium schlecht befestigen. Am besten ist ein Steinnapf. Das Wasser sollten Sie regelmäßig wechseln und den Napf heiß auswaschen (ohne Putzmittel), weil auch hier schnell Schmutz hineingelangt.
  • Heuraufe: Das gleiche Problem wie mit der Tränke: Wohin in einem Terrarium? Eine Idee wäre, eine kleine Ecke mit Stämmen abzuzäunen, in die das Heu hineinkommt. So bleibt es wenigstens halbwegs sauber.
  • Einstreu: Am besten verwendet man die handelsübliche Kleintierstreu. Degus verwenden das Material gleichzeitig zum Bau von kleinen Nestern und machen es sich gemütlich.
  • Laufrad: Ein für Degus geeignetes Laufrad hat einen Durchmesser von mindestens 30 Zentimeter, eine geschlossene Lauffläche und sollte entweder an der geschlossenen Seite aufgehängt werden oder wird von oben an Rädern gehalten. Für Degus geeignete Laufräder sind schwer zu finden. Möglich sind Holzlaufräder, die allerdings je nach Charakter den Zähnen der Bewohner zum Opfer fallen können.

Wie kann ich meine Degus beschäftigen? Passende Produktauswahl:

Der richtige Käfigstandort

Im Gegensatz zu den meisten Nagetieren mag ein Degu ab und zu auch direkte Sonne. Sie genießen es sogar und strecken und räkeln sich im Sonnenschein. Am besten eignet sich hierfür die noch sanfte Morgensonne, um zu große Hitze zu vermeiden. Zugluft hingegen und laute Musik sowie allzu großer Trubel bekommt ihnen nicht.

Dennoch kann der Käfig ruhig an einem etwas belebteren Platz stehen. Das Wohnzimmer scheint hier besonders geeignet. Denn Degus beobachten gerne ihre Umgebung.

Käfigreinigung: Sind Degus pflegeleicht?

Um der Bildung von Bakterien und dem Schimmeln unentdeckt vergrabener Futtervorräte vorzubeugen, sollte die Einstreu im Käfig einmal wöchentlich ganz erneuert werden. Waschen Sie den Käfig regelmäßig mit heißem Wasser aus und bekämpfen Sie bereits entstandene Bakterienkulturen notfalls mit etwas Essig.

Käfig einmal pro Woche, Näpfe täglich reinigen

Scharfe Putzmittel oder Desinfektionsmittel sollten keine Verwendung finden. Nutzen Sie die Käfigreinigung auch dazu, frisches Astmaterial einzubauen und alt gewordenes, verschmähtes Heu zu entfernen. Die Näpfe sollten Sie täglich reinigen.

Degu-Gesundheit: Wie erkenne ich, ob mein Degu krank ist?

Kranke Degus zeigen meist erst sehr spät Symptome. Darum ist es wichtig, die Tiere gut zu beobachten: Fressen alle Degus? Machen sie einen agilen und interessierten Eindruck? Auch regelmäßiges Wiegen hilft, Krankheiten früh zu erkennen. Dauerhaft aufgeplustertes Fell kann ebenfalls ein Warnzeichen sein.

Häufige Degu-Krankheiten

Zu den häufigsten Degu-Krankheiten gehören Zahnerkrankungen durch eine falsche Fütterung. Suchen Sie sich am besten von Anfang an einen Tierarzt, der Erfahrungen mit Degus hat. In Deutschland können Sie diesen beispielsweise mittels PLZ-Suche über die AG Kleinsäuger der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft finden. Degus sind anfällig für Diabetes – dies gilt es bei der Ernährung zu beachten.

Wie alt wird ein Degu?

Bei artgerechter Haltung kann ein Degu durchschnittlich ein Alter von vier bis sechs Jahren erreichen. In Einzelfällen können die Tiere bis zu neun Jahre alt werden.

Degufutter: Was fressen Degus?

Beim Futterkauf gilt grundsätzlich, dass höchstens Vorräte für zwei bis drei Monate gekauft werden sollten. Sonst nimmt der Vitamingehalt rapide ab. Halten Sie einen regelmäßigen Rhythmus für die Fütterung ein. Ihr Tier gewöhnt sich sehr schnell an die Zeiten und wird sie schon bald freudig erwarten.

Wie oft muss man Degus füttern?

Es empfiehlt sich, den Nagern täglich frisches Heu und zusätzlich mehrere kleine Mahlzeiten anzubieten. Denn die Ernährung der Nager sollte ihren natürlichen Lebensgegebenheiten entsprechen. In ihrer Heimat Chile ernähren sich Degus karg und rohfaserreich. Sie fressen Heu, Gräser, Blüten, Kräuter, Samen sowie Zweige und Äste. Den Degus sollte außerdem jederzeit Wasser zur Verfügung stehen.

Degus neigen bei falscher Fütterung zu Diabetes und Fettleibigkeit. Deshalb ist es wichtig, keine zuckerhaltige Kost wie Obst und zuckerreiches Gemüse zu verfüttern.

Raufutter

Heu macht den Großteil der Degu-Ernährung aus. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Tiere immer genug davon im Käfig haben. In der freien Natur ernähren sie sich hauptsächlich von karger Kost wie Gräsern oder Rinde. Heu kommt dem sehr nahe und Degus verzehren große Mengen davon. Zudem dient es gleichzeitig als Nistmaterial.

Zweige und Äste

Degus sind Nagetiere und müssen ihre immer nachwachsenden Schneidezähne abnutzen. Dies geschieht am besten mithilfe von verschiedenen Zweigen und Ästen. Diese können frisch oder getrocknet angeboten werden.

Welches Grünfutter für Degus?

Grundsätzlich gilt, dass Grünfutter immer ordentlich abgewaschen werden und anschließend sorgfältig abgetrocknet werden muss. Denken Sie auch daran, übrig gebliebene Reste zeitnah aus dem Käfig zu entfernen.

  • Gemüse (zuckerarme Gemüsesorten wie Gurke, Chinakohl oder Chicorée)
  • Kräuter
  • Frisches Gras
  • Blüten
  • Blätter
  • Wurzeln

Lesetipp: Giftpflanzen für Nager

Sämereien

Die Degu-Ernährung sollte nur zu einem kleinen Teil aus Samen und Getreide bestehen. Da Samen einen erhöhten Fettanteil besitzen, sollten Sie auf das Gewicht Ihrer Degus achten und bei Bedarf die Menge reduzieren. Bei Jungtieren können Sie den Anteil an Samen etwas erhöhen, da sie auf eine höhere Energiezufuhr angewiesen sind.

Im zooplus Shop finden Sie spezielles Degu-Futter, welches genau auf die Bedürfnisse der Degus zugeschnitten ist.

Welche Leckerlis eignen sich für Degus?

Als Leckerli können den Degus Nüsse und Kerne wie Walnüsse, Haselnüsse oder Pinienkerne angeboten werden. Auch hier gilt: Weniger ist mehr. Nüsse und Kerne sind fetthaltig und können bei übermäßiger Fütterung krank machen. Ein bis zwei Nüsse oder Kerne pro Tag sind dabei völlig ausreichend. Vermeiden Sie Knabberstangen, Drops oder ähnliches, da diese stark zuckerhaltig sind.

Degu © stockfoto / stock.adobe.com
Degus neigen zu Diabetes, weshalb die Ernährung keinen Zucker enthalten sollte.

Einen Degu kaufen: Wo finde ich passende Tiere?

Wenn Sie Degus bei sich einziehen lassen möchten, haben Sie verschiedene Möglichkeiten für den Kauf.

Es lohnt sich, sich im Tierschutz nach Degus umzusehen. Immer wieder gibt es hier Degus, die auf der Suche nach einem neuen Zuhause sind. Auch online können Sie nach Ihrem Wunsch-Degu Ausschau halten – beispielsweise bei Vereinen wie der Deguhilfe Süd. Ansonsten können Sie sich auf die Suche nach einem seriösen Degu-Züchter machen. Ein guter Degu-Züchter berät Sie gerne und hält seine Tiere mit großzügigem Platz und nach Geschlechtern getrennt.

Wie viel kostet ein Degu?

Die Preise können stark variieren – von unter 20 Euro bei Degus aus dem Tierschutz bis zu rund 250 Euro für bestimmte Farbvarianten wie lilac beim Züchter. Ein Degu in der häufigen Farbe Agouti kostet meist um die 30 bis 60 Euro.

Fazit: Für tierliebe Beobachter

Wer ausreichend Platz hat und die Ansprüche der emsigen Nager erfüllen kann, findet in Degus Tiere mit einem interessanten Sozialverhalten, die zu beobachten viel Freude bereitet.

Steckbrief zum Degu

Name:Degu (Octodon degus)
Größe:Kopf-Rumpf-Länge: 12-17 cm plus 8-13 cm Schwanz
Gewicht:170-300 g
Lebenserwartung:4-6 Jahre
Schlaf-Wach-Rhythmus:tagaktiv
Futter:Heu, Gräser, Kräuter, Samen, Zweige. Wichtig: keine zuckerhaltige Kost! Geeignet: Gurke, Chinakohl, Chicorée.
Herkunft:Chile
Haltung:Terrarium mit Mindestmaßen 120 x 50 cm bei einer Höhe von 100-150 cm für zwei bis vier Degus. Auf artgerechte Einrichtung (Schlafhäuschen, Aussichtspunkte, Sandbadewanne, Wassernapf, Heuraufe, Einstreu, Futternapf) achten.
Schwierigkeitsgrad:mittel

Quelle:


Kerstin S.
puppy

Das zooplus-Forum war für mich der Einstieg ins freiberufliche Schreiben: Hier kamen 2011 interessierte Katzenfreunde zusammen, um ein eigenes Print-Magazin namens „Pfotenhieb“ zu entwickeln. Neben meinem Germanistik-Studium durfte ich einige Beiträge für den „Pfotenhieb“ verfassen. Heute widme ich mich, mittlerweile als glückliche Hundehalterin, vor allem Tier- und Gesundheitsthemen.


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