Hat diese Katzenrasse Ihr Herz erobert? Eine Javanesin bekommen Sie unter anderem bei einem Züchter. Suchen Sie auch unter den Bezeichnungen „Orientalisch Langhaar“, „OLH“ oder „Mandarin“.
Vor dem Katzenkauf sollten Sie sich allerdings vergewissern, dass es sich bei dem Anbieter um einen seriösen Züchter handelt. Lassen Sie sich nicht nur die Kitten zeigen, sondern auch deren Eltern. Achten Sie zudem darauf, ob die Tiere artgerecht und sauber untergebracht sind.
Die Kätzchen sollten nicht jünger als 12 Wochen sein, bevor Sie sie mit nach Hause nehmen. Vor der Abgabe sollten die Katzenbabys geimpft, gechipt, entwurmt und mit vollständigen Papieren ausgestattet sein. Ist das nicht gegeben, sehen Sie sich besser anderswo um.
Auch im Internet werden manchmal Javanese-Katzen verkauft. Tierschützer raten jedoch von solchen Angeboten ab. Denn oft werden die Tiere unter fragwürdigen Bedingungen „produziert“ und gehalten.
Was kostet eine Javanese-Katze?
Eine Javanesin vom Züchter kostet um die 1.000 Euro.
Vielleicht werden Sie auch in Ihrem örtlichen Tierheim fündig. Es ist gar nicht so selten, dass auch Rassekatzen im Tierschutz landen. Tierheime geben Katzen in der Regel gegen eine geringe Schutzgebühr ab.