Wer sich für einen Shiranian entscheidet, sollte sich trotz seiner geringen Körpergröße auf eine regelmäßige Fellpflege gefasst machen. Vor allem wenn der Mischling die Felleigenschaften von seinem Shih-Tzu-Elternteil geerbt hat, greifen Sie am besten täglich zur Bürste. In dem langen Fell bleiben Schmutz und kleine Äste oder Blätter schnell hängen. Darum sollten Sie Ihren Shiranian nach jedem Spaziergang von lästigen Mitbringseln befreien.
Manche Halter, die mit der Fellpflege überfordert sind, lassen Ihren Hund scheren. Das ist jedoch keine Dauerlösung, das es zu Fellproblemen führen kann. Gewöhnen Sie lieber sich und Ihren Hund vom Welpenalter an den täglichen Griff zur Bürste. So reduzieren Sie außerdem die losen Haare in Ihrer Wohnung.
Ernährung: Welches Futter braucht ein Shiranian?
Wie alle Hunde profitiert der Shiranian von einem hochwertigen Futter mit viel tierischem Protein – also Fleisch oder Fisch. Achten Sie daher immer auf die richtige Zusammensetzung der Tiernahrung.
Um das Kaubedürfnis Ihres Hundes zu befriedigen, können Sie ihm getrocknete Fleischsnacks oder Artikel aus Rinderhaut anbieten. Stellen Sie Ihrem Vierbeiner zudem immer frisches Wasser zur Verfügung.
Wichtig bei der Ernährung: Achten Sie unbedingt auf das Gewicht Ihres Lieblings. Damit Ihr Shiranian unter dem üppigen Fell nicht zu viele Pfunde ansetzt, wiegen Sie ihn regelmäßig zur Kontrolle.
Bemerken Sie Übergewicht, sollten Sie dem schnell entgegenwirken. Berechnen Sie zum Beispiel Leckerlis in die tägliche Ration ein. Wenn Sie mit Ihrem Shiranian trainieren, können Sie außerdem Trockenfutter-Kroketten zur Belohnung verwenden. So kann Ihre kleine Fellkugel sich ihr Futter selbst erarbeiten.
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