Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever ist ein kluger und fröhlicher Hund, mit dem auch die meisten Anfänger gut zurechtkommen.
Komplizierter Name heißt nicht gleich komplizierter Hund: Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever (kurz „Toller“) ist eine selten anzutreffende Rasse. Dank ihres klugen Köpfchens und viel Charme hat sie dennoch das Potenzial zu einer großen Fangemeinde. Erfahren Sie mehr über den Toller und seine Anforderungen an Haltung, Pflege und Co. in unserer Rassebeschreibung.
Aussehen des Nova Scotia Duck Tolling Retrievers: Was kennzeichnet die kleinste Retrieverrasse?
Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever ist die kleinste der sechs Retrieverrassen, zu denen auch die berühmten Labrador Retriever und Golden Retriever gehören.
Mit dem „Goldie“ wird der Nova Scotia Duck Tolling Retriever oft verwechselt. Der Toller ist jedoch flinker und agiler als seine großen Verwandten.
Gewicht und Größe des Nova Scotia Duck Tolling Retrievers
Der Toller gehört mit einem Gewicht von 17 bis 23 Kilogramm und einer Größe (Widerristhöhe) von bis zu 51 Zentimetern zu den mittelgroßen Hunderassen. Rüden sind größer und schwerer als weibliche Tiere.
Sein Fell ist optimal auf die Arbeit im Wasser ausgelegt. Das doppelte Haarkleid ist mittellang und weich. Die Unterwolle ist noch weicher und sehr dicht. Dies sind optimale, wasserabweisende Eigenschaften.
Somit ist der Toller auch beim Einsatz in kalten Gewässern geschützt. Zudem ziert den Nova Scotia Duck Tolling Retriever eine „Befederung“. Darunter verstehen Experten das lange Haar an Kehle, hinter den Ohren, der Rute sowie an den Hinterseiten von Ober- und Unterschenkel.
Der Fuchs unter den Hunden
Die Fellfarbe variiert von einem Orangerot bis zu einem kräftigen Rotton. Sie wird oft durch weiße Abzeichen an Pfote, Blesse, Brust oder Rutenspitze ergänzt. Ein Toller wirkt meist sehr aufgeweckt und hat nicht nur die Fellfarbe mit dem Fuchs gemein.
Charakter und Temperament des Nova Scotia Duck Tolling Retrievers
Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever verbringt seine Zeit am liebsten mit Spielen. Er ist fröhlich und sehr aufmerksam. Zudem ist er stets darauf bedacht, den Einsatz für seine nächste Aufgabe nicht zu verpassen. Apportieren zu Land und zu Wasser ist seine große Passion.
Die Rasse gilt als intelligent und gelehrig. Ihren Haltern gegenüber sind sie anhänglich und freundlich. Fremden gegenüber können Toller sich auch gleichgültig bis verschlossen verhalten.
Der Toller ist nicht aggressiv, kann sein Revier aber durchaus bellend verteidigen. Die verspielten Hunde neigen weder zum Streunen noch zum Wildern.
Sind Nova Scotia Duck Tolling Retriever für Anfänger geeignet?
Wer einen Nova Scotia Duck Tolling Retriever hat, hat einen Hund mit großem Will-to-please an seiner Seite. Das bedeutet: Der Hund will seinem Menschen gefallen. Dies ist ein großes Plus für die Erziehung des Hundes, dem es Spaß macht, Befehle auszuführen.
Auch Anfänger können ihrem Toller ohne Probleme Gehorsam beibringen. Sie sollten aber über den Grundwortschatz der Sprache der Hunde und Konsequenz verfügen. Auch Tricks lernt der kluge Hund gerne.
Mit einer klaren Linie und ohne Härte ist der Toller leicht zu erziehen. Optimal ist natürlich die Unterstützung durch eine Hundeschule bereits ab dem Welpenalter.
Anschaffung: Ist der Nova Scotia Duck Tolling Retriever ein Familienhund?
Ein Nova Scotia Duck Tolling Retriever braucht Anschluss zum Rudel. Er ist durchaus als Familienhund geeignet.
Das setzt aber voraus, dass es sich bei deren Mitgliedern um sportliche Menschen handelt. Bei bequemen Menschen beschäftigt sich der rote Kobold schnell selbst.
Auch andere Tiere dürfen im Haushalt leben, denn die Rasse ist gut mit ihnen zu vergesellschaften.
Was es vor der Adoption zu bedenken gibt
Klären Sie vor dem Einzug mögliche Allergien in der Familie und die Betreuung bei Urlaub oder im Krankheitsfall ab. Tierfreunde, die mit Hund verreisen möchten, haben dazu jetzt einige Möglichkeiten. Und ein gut erzogener Toller ist auch in manchen Hotels ein gern gesehener Gast.
Die Rasse bleibt in der Regel bis ins hohe Alter temperamentvoll und verspielt. Auch dies sollten Sie vor dem Einzug Ihres Tollers beachten.
Es ist zudem sinnvoll, die monatlichen Ausgaben für ein hochwertiges Futter und Besuche beim Tierarzt vorher auf lange Sicht zu planen. Ebenso sollten besondere Ausgaben für eventuell anfallende Tierarztkosten bei unerwarteten Krankheiten bedacht werden.
Auslastung und Beschäftigung: Wie viel Auslauf braucht ein Toller?
Der Toller liebt das Schwimmen und Apportieren. Intelligenzspielzeug ist für den Vierbeiner unerlässlich. Der Vorteil dabei: Auch an regnerischen Tagen können Sie die Geschicklichkeit Ihres Lieblings trainieren.
Außerdem macht dem Toller in der Regel alles Spaß, bei dem er Ausdauer und Köpfchen einsetzen kann. Die Rasse ist gut geeignet für Hundesport wie Agility oder Flyball. Daneben ist für sie auch eine Ausbildung zum Rettungshund interessant.
Pausen müssen sein
Ein erwachsener Toller begleitet Sie gerne am Fahrrad, beim Joggen oder auf Spaziergängen durch den Wald. Allerdings sollten Sie Ihren Hund nicht zum Adrenalin-Junkie erziehen, der kaum zur Ruhe kommt.
Legen Sie von Beginn an Wert auf gemütliche Stunden. Ein ausgeglichener Toller kann durchaus einen faulen Mittag im Hundekörbchen genießen.
Bei der Beschäftigung des klugen Sportlers sollten Kopf und Nase trainiert werden. So kann der fuchsfarbene Hund zu einem Begleithund für aktive Menschen werden, die nicht täglich mit ihrem Hund sportliche Höchstleistungen erreichen möchten.
Ernährung: Das richtige Futter für den Toller
Für ein langes und glückliches Hundeleben ist eine ausgewogene Ernährung maßgeblich. Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever stellt dabei aber keine besonderen Ansprüche an die Ernährung.
Wählen Sie also in erster Linie ein hochwertiges Alleinfuttermittel, das Ihrem Hund gut schmeckt. Ob Hundetrockenfutter oder Hundenassfutter bleibt dabei ganz Ihnen überlassen.
Barfen als Alternative zu klassischem Hundefutter
Alternativ schwören manche Hundehalter noch auf das „Barfen“. Dabei werden die Hunde basierend auf ihrer einstigen Ernährung mit überwiegend frischem Fleisch ernährt.
Dazu kommen Innereien, Gemüse und verschiedene Supplemente. Befürworter betonen, dass das Barfen besonders artgerecht sei. Denn die Nährstoffe würden genau auf die Bedürfnisse der Hunde abgestimmt.
Interessierte Hundehalter sollten sich aber zuvor intensiv mit dem Thema beschäftigen. Hunde, die mit der falschen Menge an Nährstoffen versorgt werden, können gefährliche Defizite entwickeln. Sprechen Sie daher bei Unklarheiten stets mit einem Tierarzt oder Ernährungsexperten für Hunde. Dieser kann Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Erfahren Sie mehr über das Thema Hundeernährung und welche Ernährungsform zu Ihrem Vierbeiner passt in unseren Ratgebern:
Für die Zahnhygiene sind spezielle Zahnpflegesnacks für Hunde sinnvoll, die das Kauen fördern. Vergessen Sie zudem nicht, Ihrem Liebling immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung zu stellen.
Pflege: Unkomplizierte Rasse
Das schlichte Langhaar braucht wenig Fellpflege. Wenn Sie Ihren Toller, regelmäßig (mindestens einmal pro Woche) bürsten, genügt das in der Regel. Nur die längeren Haare an Pfoten und Ohren müssen ab und zu entwirrt werden.
Wie stark haaren Toller?
Toller haaren mäßig – während des Fellwechsels verlieren sie jedoch deutlich mehr Haare. Bürsten Sie Ihren Hund in dieser Zeit entsprechend öfter, um den Haarverlust im Haus zu senken.
Zwecks Sauberkeit sollte man beim Toller übrigens ein Auge zudrücken, was auch an seiner Liebe zu Wasser liegt. Sogar Matschpfützen können die roten Kobolde zu einem kleinen Bad verleiten.
Die Rasse gilt im Grunde als robust. Jedoch können vermehrt Erkrankungen der Augen auftreten. Ellbogen- und Hüftdysplasien (ED und HD) sind ebenfalls nicht selten.
Achten Sie beim Kauf eines Tollers daher auf vorsorgliche Untersuchungen bei den Elterntieren. Auch Erkrankungen der Augen können mittlerweile durch moderne Gentests ermittelt werden.
SRMA womöglich erblich bedingt
Eine weitere häufige Erkrankung ist SRMA (Meningitis-Arteriitis). Auch hier wird eine erbliche Ursache vermutet. Symptome sind plötzliches Fieber mit einer steifen Körperhaltung.
Eine Kortison-Therapie kann schnell zu Linderung führen, muss jedoch monatelang fortgesetzt werden. Die SRMA kann auch chronisch werden. Kritiker der Reinzucht des Tollers begründen das Auftreten der Erbkrankheiten mit dem kleinen Genpool der Rasse.
Kontroverse: Reinzucht vs. Einkreuzungen
Interessenten sollten sich unbedingt mit der Kontroverse um „Reinzucht vs. Einkreuzungen in die Rasse“ beschäftigen. Denn nach einigen Studien weisen Toller ein Inzuchtniveau von 26 Prozent auf, was größer als das von Vollgeschwistern ist.
Während einige Nova-Scotia-Duck-Tolling-Retriever-Züchter nach wie vor auf der Reinzucht der Rasse bestehen, gibt es auch kritische Stimmen. Diese sehen die Verpaarung von Tieren mit ähnlichem genetischem Material aufgrund der Gefahren für das Erbgut als Qualzucht.
Viel Know-how bei der Zucht gefragt
Dieses Risiko versuchen einige Züchter zu senken, indem sie bewusst andere Rassen einkreuzen. Anhänger der Reinzucht sollten die Berechnung des Isonomiekoeffizienten in jede Verpaarung einplanen. Sie sollten sich gut mit dem Stammbaum auskennen, um nur genetisch weit entfernte Toller zu Hundeeltern zu machen. Damit wird der Grad der Verwandtschaft niedrig gehalten.
Egal welchem der beiden Lager ein Toller-Züchter auch angehören mag. Bei dieser Rasse ist das genetische Know-how, das natürlich jeder Züchter haben sollte, enorm wichtig.
Wie alt wird ein Nova Scotia Duck Tolling Retriever?
Ein gesunder Toller hat eine Lebenserwartung von rund 15 Jahren und ist oft bis ins hohe Alter aktiv.
Geschichte: Woher kommt der Nova Scotia Duck Tolling Retriever?
Die Rasse mit war im 19. Jahrhundert vor allem in Kanada und den USA beliebt. Die Ursprünge sind allerdings nicht eindeutig geklärt.
Eventuell wollte man Hunde züchten, die wie einige Füchse durchs Spielen am Ufer Enten anlocken. Bereits die Ureinwohner Neuschottlands setzten die roten Hunde zur Entenjagd ein. Einwanderer sollen sich dies abgeschaut und gezielt mit Collies, Spaniels, Settern sowie den roten Indianerhunden in diese Richtung gezüchtet haben.
Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts fasste die Rasse auch in Europa Pfote, so etwa 1880 in Dänemark und 1884 in Schweden. Die Hunde waren damals aber noch unter anderen Namen wie „Little River Duck Dog“ bekannt.
Späte Anerkennung
Die offizielle Rasse ist noch recht jung. Erst seit 1946 führt der Canadian Kennel Club den Toller.
Internationales Ansehen erhielten die Toller erst Anfang der 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts durch die FCI, dem weltgrößten Dachverband für Hundezucht.
Besonders in Schweden hat der quirlige Hund mittlerweile viele Fans. Hier leben heute mehr Nova Scotia Duck Tolling Retriever als in Kanada.
Verwendung: Der Toller als spezialisierter Jäger
Der Name verweist auf Herkunft und Verwendung der Rasse. Nova Scotia Duck Tolling Retriever können wir mit „neuschottischer, Enten anlockender Apportierhund“ übersetzen.
Neuschottland ist eine Halbinsel im Osten Kanadas. Dort wird der Toller auch als Nationalhund geehrt. Die Hunderasse hatte hier ihre ersten Einsätze als Jagdhunde. Denn die ursprüngliche Verwendung war spezialisiert.
Der jagdlich geführte Toller hat die Aufgabe, am Ufer laufend Stöckchen zu apportieren. Diese werden vom Jäger aus einem Versteck zugeworfen. Der quirlige Hund lockt durch seine Bewegungen am Ufer Wasservögel an, die somit vor der Jägerfinte landen.
Der Mensch pfeift dann seinen Hund zurück und schießt die Enten. Schließlich lässt der Jäger wiederum den Nova Scotia Duck Tolling Retriever seinem Namen alle Ehre machen. Er lässt ihn die Enten apportieren. Diese Taktik beim Jagen nennt man auch „Tolling“.
Einen Nova Scotia Duck Tolling Retriever kaufen: Darauf sollten Sie achten
Sie haben sich entschieden – der Toller ist für Sie am tollsten? Dann kann die Suche nach einem passenden Welpen losgehen!
Wichtig: Vor dem Kauf sollten Sie sich unbedingt zum Thema Inzuchtniveau bei der Rasse einlesen. Mehr dazu finden Sie weiter oben im Abschnitt Gesundheit.
Besuchen Sie den Züchter in seinem Zuhause, werden Sie auch die Elterntiere kennenlernen. Zudem können Sie Fragen zum Wesen, Gesundheit und zu Ihrem Welpen stellen. Auch der Züchter wird vermutlich einige Fragen an Sie richten.
Dies ist ein gutes Zeichen, denn er möchte sichergehen, dass sein Welpe ein gutes Zuhause bekommt. Ihr Welpe kommt mit Gesundheitszeugnis, Abstammungsnachweis sowie Impfpass und meist mit Chip.
Der Preis für einen Nova Scotia Duck Tolling Retriever liegt bei etwa 1.700 Euro. Es ist aber durchaus wahrscheinlich, dass Sie auf Ihren Welpen etwas warten müssen.
So ist die Zucht der Rasse zum Beispiel in Deutschland nur im Deutschen Retriever Club zugelassen. Dafür müssen Hunde auch mehrere Tests und Prüfungen bestehen, bevor sie als Zuchttiere zugelassen werden. Hierzu gehören:
ein Wesens-Test
Untersuchungen von Hüfte, Ellbogen und Augen
eine Begleithundeprüfung
eine Jagd- oder Dummy-Prüfung im Anfängerniveau
eine Bewertung des Typs
Auf diese Bereiche können Sie Ihren Züchter ansprechen. Seriöse Züchter achten auf eine gute Sozialisierung sowie Gesundheitsvorsorge. Sie wählen ihre Käufer kritisch aus, damit die Welpen in ein gutes Zuhause kommen.
Sehen Sie von Vermehrern ab!
Von Verkäufern, die nicht in einem Verein züchten, sollten Sie Abstand halten. Die Toller-Zucht verlangt nämlich Profi-Wissen und mehr Liebe zum Tier als zum eigenen Geldbeutel.
Schwarzzüchter arbeiten dagegen vor allem auf den finanziellen Gewinn hin. Dabei bleiben Gesundheit sowie Sozialisierung der Welpen und die Haltung der Elterntiere auf der Strecke. Auch aus Mitleid sollten Sie hier nicht kaufen, denn mit einem Kauf stimulieren Sie in jedem Fall die Nachfrage, die bekanntlich das Angebot regelt.
Erwachsene Hunde aus dem Tierschutz
Wenn Sie einen erwachsenen Nova Scotia Duck Tolling Retriever kaufen möchten, durchstöbern Sie am besten das Internet. In einigen Regionen gibt es Retriever-in Not-Organisationen. Diese sind auf die Vermittlung von Retrievern spezialisiert.
Ab und an findet man dort einen Toller, der ein neues Zuhause sucht. Jedoch ist dies aufgrund der geringen Häufigkeit der Rasse eher die Ausnahme als die Regel. Dies gilt auch für Toller-Mischlinge oder gar reinrassige Nova Scotia Duck Tolling Retriever im Tierheim.
Was ist ein Tollerdoodle?
Als Tollerdoodle wird die Kreuzung zwischen Nova Scotia Duck Tolling Retriever und Pudel bezeichnet. Ähnlich wie beim Labradoodle oder Golden Doodle handelt es sich beim Tollerdoodle um eine relativ neue, noch nicht offiziell anerkannte Hunderasse.
Sie zählt zu den sogenannten Designer Dogs, die nur die besten Eigenschaften der Elterntiere in sich vereinen sollen – in diesem Fall vom Nova Scotia Duck Tolling Retriever und vom Pudel. Ob dies wirklich der Fall ist, ist allerdings umstritten.
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Wenn Sie ein Fan von Nova Scotia Duck Tolling Retrievern sind, dann werden Sie auch diese Hunderassen mögen:
„Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos“, hat Loriot einmal gesagt. Dem würde ich uneingeschränkt zustimmen und ergänzen: „Ein Leben ohne Pferd, Katze und Kaninchen ebenfalls!“ Mein Herz schlägt für alle großen und kleinen Tiere und ich habe das große Glück, als freie Autorin über meine Leidenschaft schreiben zu dürfen. Mit meinen Artikeln möchte ich für den Tierschutz sensibilisieren und Tierfreund/innen nützliche Tipps geben.
Das „bunte Schoßhündchen“ aus Russland, wie der Name übersetzt lautet, erfreut sich auch außerhalb seines Heimatlandes wachsender Beliebtheit. Kein Wunder, denn schließlich ist der Bolonka Zwetna ein richtiger kleiner Sonnenschein, der mit seinem fröhlichen und unkomplizierten Charakter seinen Besitzern viel Freude bereitet.
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Der Zwergspitz beeindruckt nicht mit Größe, dafür aber mit Freundlichkeit, Selbstbewusstsein und Energie. Kein Wunder also, dass immer mehr Vierbeiner dieser Spitz-Variante die Herzen zahlreicher Hundefreunde erobern. Erfahren Sie im zooplus Magazin alles über den Pomeranian.