Labrador Retriever

Drei Labrador Retriever in unterschiedlichen Farben

Schwarz, Gelb und Braun sind die typischen Fellfarben beim Labrador Retriever.

Leichtführig, menschenfreundlich und belastbar: Der mittelgroße Labrador Retriever ist als Familienhund überaus beliebt. Als ursprünglicher Arbeitshund möchte er aber auch körperlich und geistig gefordert werden.

Aussehen: Welche Schulterhöhe hat ein Labrador?

Mit einer Widerristhöhe von 56 bis 57 Zentimetern beim Rüden und 54 bis 56 Zentimetern bei Hündinnen gehören Labrador Retriever zu den mittelgroßen Hunderassen. Sie sind sehr aktiv und bewegungsfreudig und besitzen einen entsprechend muskulösen und kräftigen Körperbau.

Wann ist der Labrador ausgewachsen?

Der Labrador wächst relativ schnell. Mit sechs bis zwölf Monaten sind Vertreter dieser Rasse ausgewachsen.

Der Labrador hat Schwimmhäute

Insgesamt ist der typische Labrador sehr kompakt mit einem breiten Schädel, einem starken Hals und einem breiten, tiefen Brustkorb. Charakteristisch ist die hoch angesetzte, kräftige und sich zur Spitze verjüngende „Otterrute“, die der Hund im Wasser wie ein Steuerruder einsetzt. Auch seine Schwimmhäute helfen dem Labrador bei der Fortbewegung im Wasser.

Das Fell des Labradors

An seinem breiten Kopf mit dem deutlichen Stopp und dem kräftigen, mittellangen Fang sind die Ohren weit hinten angesetzt und liegen dicht an.

Rassetypisch ist darüber hinaus das kurze, dichte Fell des Labradors mit einer guten, wasserdichten Unterwolle. Das stockhaarige Haarkleid züchtet man gemäß des Rassestandards in drei verschiedenen Farbvarianten: Schwarz, Gelb und Braun.

Farben beim Labrador

Das Fell ist immer einfarbig, ein kleiner weißer Brustfleck wird aber akzeptiert. Der gelbe Farbton reicht von hellcreme bis fuchsrot, dem sogenannten Foxred Labrador. Der braune Labrador ist hell- bis dunkelschokoladenbraun („chocolat“). Die dominant vererbte schwarze Fellfärbung ist aber nach wie vor die gängigste Farbe.

Die seltenen Fellfarben Silber, Charcoal und Champagne entsprechen nicht dem Rassestandard. Sie entstehen durch das Einkreuzen des Dilute-Gens, das die genetisch vorgegebene Farbe verdünnt. Wird einem Labrador dieses Gen vererbt, kann aus einem schwarzen Tier ein „Charcoal Labrador”, aus einem schokobraunen ein „Silver Labrador” und aus einem gelben ein „Champagner Lab” werden.

Qualzucht-Problematik bei aufgehellten Fellfarben

Die Zucht dieser Sonderfarben wird kritisch gesehen. Denn genau genommen ist die aufgehellte Fellfarbe ein Gendefekt, der zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Eine mögliche Folge ist beispielsweise die Hautkrankheit Color Dilution Alopecia (CDA), die durch Symptome wie Juckreiz, Schuppen und Haarausfall gekennzeichnet ist. Einige Tierschützer nennen vor allem den Silver Labrador aufgrund dieser Problematik eine Qualzucht.

Der „Show-Typ“ und der „Work-Typ“

Obwohl im Rassestandard nur ein Typ beschrieben wird, haben sich in den vergangenen Jahrzehnten zwei verschiedene Labrador-Linien in der Zucht herausgebildet: auf der einen Seite der kompakter gebaute „Show-Retriever“ und der leichter gebaute „Field-Trial-Labrador“. Letzterer wird vornehmlich für die Arbeit gezüchtet. Er hat einen schmaleren Kopf mit meist längerem Fang.

Der „Dual-Purpose-Typ“ soll auf der anderen Seite die beiden Linien „Work“ und „Show“ harmonisch miteinander verbinden. Damit kommt er dem Rasseideal wohl am nächsten.

Übrigens: Die Links zu den im Video gezeigten Produkten finden Sie in der YouTube-Videobeschreibung.

Welchen Charakter hat ein Labrador?

Labradore lieben ihre Menschen, besonders Kinder, über alles. Sie sind am liebsten überall mit von der Partie und bleiben ungern zu lange allein. An der Seite ihrer Bezugspersonen zeichnen sich Retriever insbesondere durch ihr geduldiges und ausgeglichenes Wesen aus.

Der Labrador ist ein aktiver Familienhund

Mit ihrer ruhigen Art und der unerschütterlichen Freundlichkeit tragen sie entscheidend zur Harmonie innerhalb der Familie bei. Einen Labrador nur aus diesem Grund anzuschaffen, würde diesem Rassehund jedoch sicherlich nicht gerecht werden.

Ursprünglich als Jagdhund gezüchtet, ist der Retriever noch immer ein sehr aktiver und arbeitsfreudiger Hund. Er zeichnet sich dabei nicht nur durch eine gute Nase und enorme Ausdauer aus, sondern auch durch eine ausgesprochene Liebe zum Wasser und ausgeprägte Apportierfreude.

Neben seiner beliebtesten Rolle als Familienhund trifft man den vielseitigen Labrador Retriever entsprechend häufig als Blindenführhund, Rettungs- und Lawinensuchhund sowie als Spürhund bei Polizei und Zoll an.

Ausgeglichenes Temperament beim Labrador

Um einen Labrador glücklich zu machen, sollte seinem Arbeits- und Beschäftigungstrieb in jedem Fall Rechnung getragen werden. So wird man als Besitzer schnell merken, wie viel reaktionsstärker und ausgeglichener der Labrador sein kann, wenn er geistig und körperlich gefördert wird.

Unkomplizierte Haltung und Erziehung dank positiver Charaktereigenschaften des Labradors

Die Haltung und Erziehung eines Labradors sind recht unkompliziert. Der freundliche, menschenbezogene Vierbeiner ist damit auch für Anfänger ohne Hundeerfahrung prima geeignet. Allerdings gibt es auch bei der Haltung eines Labrador Retrievers ein paar Grundsätze zu beachten.

Wie viel Auslauf braucht ein Labrador?

Der Labrador ist von Natur aus ein Arbeits- und Gebrauchshund. Zum Glücklichsein braucht er deshalb viel Bewegung und am besten ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten, um seinem Apportierdrang nachzukommen.

Ein Haus mit einem eigenen Garten, in dem der aktive Hund ausreichend Platz hat, sollte für die Haltung dieses bewegungsfreudigen Vierbeiners Voraussetzung sein. Labradore müssen sich auspowern können und so versteht es sich von selbst, dass es mit ein paar kleinen Gassigängen pro Tag nicht getan ist.

Labrador Retriever Temperament: Auslastung durch Sport und Spiel

Hundesportarten wie Obedience und Dog Dancing, die Ausbildung zum Fährtensuchhund oder jagdliche Prüfungen eignen sich, um Ihren Hund körperlich wie geistig zu fördern.

Um tägliche Spaziergänge etwas abwechslungsreicher zu gestalten, sollten Sie außerdem kleine Such- und Apportierspiele einbauen. Glücklich machen Sie den wasserliebenden Sportler natürlich auch, wenn Sie ihm ein Bad in einem Bach oder einem See gönnen.

Auch ein Labrador braucht Erziehung

Zu einem friedlichen und unproblematischen Zusammensein in der Natur und in Gesellschaft gehört natürlich, dass Ihr Hund Ihren Anweisungen und Befehlen gehorcht. Das gilt für einen Labrador genauso wie für einen Schäferhund. Die richtige Erziehung ist der Grundpfeiler im Leben von Mensch und Hund.

Generell macht es Ihnen der Labrador durch seine menschenbezogene Art und seinen Gehorsamswillen aber recht leicht. Wichtig ist, dass Sie den sensiblen Hund zwar konsequent, aber liebevoll erziehen. Ihr Hund wird viel eher auf positive Verstärkung, wie Lob oder auch mal ein Leckerli, reagieren als auf übertriebene Strenge oder Härte.

Besuch in der Hundeschule

Für Hundeanfänger empfiehlt sich in jedem Fall der Besuch in einer Hundeschule, in der nicht nur der Hund die wichtigsten Befehle und Verhaltensweisen einübt, sondern auch der Mensch lernt, wie er seinen Hund kontrollieren kann.

Grundsätzlich gilt, je besser Ihr Hund erzogen ist, desto mehr können Sie mit ihm unternehmen und gemeinsam erleben – sei es eine gemeinsame Fahrradtour, ein Besuch bei Freunden im Garten oder ein gemeinsamer Urlaub am Hundestrand. Das Leben mit einem Labrador Retriever ist garantiert abwechslungsreich.

Pflege: Kurze Check-Ups

Zur Gesundheit Ihres Labradors trägt die richtige Pflege entscheidend bei. Neben den Routine-Untersuchungen beim Tierarzt können Sie mit regelmäßigen kurzen Check-Ups frühzeitig Infektionen erkennen und entsprechend handeln. Besonderes Augenmerk sollten Sie dabei auf Ohren, Augen und Zähne Ihres Labradors legen.

Pflegeleichtes Fell

Um Verletzungen oder Entzündungen zu vermeiden, sollten darüber hinaus die Krallen Ihres Hundes regelmäßig geschnitten werden.

Das Fell des Labradors erweist sich als recht pflegeleicht und säubert sich fast von allein. Mindestens einmal pro Woche sollte es aber ausgiebig gebürstet werden, um lose Haare und hartnäckige Verschmutzungen zu entfernen.

Machen Sie die Pflege zur Routine

Eine gute Hundepflege muss also nicht viel Zeit einnehmen. Sie sollten die Untersuchungen und Pflege-Rituale allerdings fest in Ihren Tages- bzw. Wochenplan einplanen, sodass diese für Sie und Ihren Hund zur Routine werden.

Hunde mögen Regeln und eine gute Organisation. Zu viele unerwartete Überraschungen und Veränderungen verwirren den sensiblen Labrador eher. Beginnen Sie mit Ihrem Pflege-Programm am besten bereits im Welpen-Alter und gewöhnen Sie Ihren Hund frühzeitig daran stillzusitzen.

Ernährung: Labrador Retriever sind Vielfresser

Ab dem Kauf eines Hundes liegt die Verantwortung für seine Gesundheit in Ihren Händen. Eine ausgewogene Ernährung, die Ihren Labrador mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt und weder zu viel noch zu wenig Energie liefert, sorgt dafür, dass Ihr Liebling lange Jahre aktiv und gesund bleibt.

Was Sie über das Idealgewicht des Labradors wissen müssen

Das Idealgewicht eines Rüden beträgt 29 bis 36 kg. Bei Hündinnen liegt es zwischen 25 und 32 kg. Als Faustregel gilt: Die Rippen sollten unsichtbar, aber mit den Händen gut ertastbar sein.

Die wichtigsten Informationen zur Ernährung Ihres Labradors finden Sie im zooplus Magazin.

Gesundheit: Typische Krankheiten des Labradors

Ein aktiver Labrador, der seinen Anlagen entsprechend gefördert wird und sich viel bewegt, ist in der Regel auch ein gesunder und robuster Hund, bei dem Sie wenige Erkrankungen fürchten müssen.

Nichtsdestotrotz gibt es auch beim Labrador Retriever eine Reihe erblicher Krankheiten, die nur durch eine kontrollierte und umsichtige Zucht zu vermeiden sind. Dazu gehören vor allem Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Hüftgelenksdysplasie (HD), Ellenbogendysplasie (ED) und Osteochodrosis (OCD) sowie erbliche Augenkrankheiten, wie etwa die Progressive Retinaatrophie (PRA) oder der Hereditäre Catarakt (HC).

Welche Lebenserwartung hat ein Labrador?

Achten Sie beim Kauf eines Labradors darauf, dass Hunde, bei denen eine dieser Erkrankungen nachgewiesen wurde, systematisch von der Zucht ausgeschlossen wurden und Elterntiere und Welpen entsprechend genetisch gesund sind. Nur so lässt sich eine weitere Verbreitung dieser Krankheiten vermeiden. Die Lebenserwartung der Rasse liegt bei ca. zwölf Jahren.

Geschichte: Der Ursprung liegt in Kanada

In Großbritannien und in den USA gehört der Labrador Retriever zu den beliebtesten Rassehunden des Landes. Aber auch in vielen Ländern Europas steht er in den Welpenstatistiken ganz oben.

Kein Wunder, schließlich zeichnet sich der Labrador Retriever wie kaum ein anderer Rassehund durch eine ausgesprochene Menschenfreundlichkeit und einen ausgeprägten Gehorsamswillen aus.

Dieser ihm angeborene „Will to Please“ macht aus ihm einen sehr leichtführigen Begleithund. Das zeigt sich auch in seiner großen Kooperationsbereitschaft und Anpassungsfähigkeit.

Die Abstammung des Labradors

Die Vorfahren des Labradors haben ihren Ursprung – genauso wie der Neufundländer und der Landseer – an der kanadischen Ostküste. Überlieferungen zufolge soll der Labrador vom sogenannten St.-John’s-Hund abstammen, einem schwarzen Wasserhund mit dichtem Fell. Die Hunde halfen bei der Jagd oder holten abgetriebene Fische und Fischernetze aus dem Wasser.

Erste gezielte Zuchtversuche fanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in England und Schottland statt. Britische Fischer hatten die eifrigen Hunde mit in ihre Heimat gebracht.

Was ist der Unterschied zwischen einem Labrador und Labrador Retriever?

Labrador und Labrador Retriever sind zwei Namen derselben Rasse. Die englische Rassebezeichnung Labrador Retriever bezieht sich dabei zum einen auf die gleichnamige kanadische Labrador-Halbinsel sowie auf die ausgeprägten Apportieranlagen der Hunde (to retrieve = engl. apportieren, zurückholen, bergen, retten).

Den englischen Zuchtbemühungen, unter anderem durch den zweiten Earl Malmesbury (1778-1841), ist es zu verdanken, dass sich die Rasse bei den jagdbegeisterten Adeligen durchsetzte. Er setzte nämlich konsequent auf die jagdliche Leistungsfähigkeit der Zuchttiere.

Anerkennung als eigenständige Rasse

Am 7. Juli 1903 wurde der Labrador schließlich als eigenständige Hunderasse offiziell vom englischen Kennel Club anerkannt. Zahlreiche Erfolge bei Ausstellungen machten den aktiven und friedlichen Labrador bald über die Adels- und Landesgrenzen hinweg bekannt.

Die Farben Gelb und Braun wurden lange Zeit allerdings als Fehlzüchtungen betrachtet. Erst später wurden sie neben der gängigen schwarzen Fellfarbe akzeptiert und gewünscht.

Zwei Labradorwelpen sitzen auf einer Wiese © jeka_pi / stock.adobe.com
Labrador Retriever sind ruhige, freundliche Hunde, die ihre Menschen über alles lieben.

Anschaffung: Kauf nur bei seriösen Züchtern

Auch wenn der Labrador Retriever heute in erster Linie als Familienhund geschätzt wird, zeichnet er sich nach wie vor durch eine hohe Arbeitsfreude und einen ausgeprägten Apportiertrieb aus.

So setzen die meisten Züchter, die nach dem Standard der FCI züchten und in Vereinen organisiert sind, auf einen gesunden, wesenssicheren und leistungsstarken Hund. Wenn Sie sich für einen Labrador als Familienhund entscheiden, sollten Sie also nicht vergessen, dass der Labrador Retriever nach wie vor ein Gebrauchshund ist und ein entsprechendes Angebot an Aufgaben und Beschäftigung benötigt. So bieten viele Vereine auf ihren Übungsplätzen Trainingsmöglichkeiten für Labrador-Züchter und -Halter an.

Was kostet ein Labrador-Welpe?

Wenn Sie sich für einen reinrassigen Welpen interessieren, sollten Sie diesen also unbedingt bei einem seriösen Züchter kaufen, der alle erforderlichen Untersuchungen und Gesundheitsmaßnahmen ergriffen hat. Für einen kontrollierten, gesunden und geimpften Welpen, der alle nötigen Papiere besitzt, müssen Sie natürlich ein bisschen tiefer in die Tasche greifen. So liegt der Welpenpreis für einen Labrador Retriever in der Regel bei 1.200 Euro.

Ein gesunder Hund, an dem Sie lange Jahre Freude haben und wenig Tierarztbesuche fürchten müssen, sollte Ihnen diesen Preis aber wert sein.

Ein schwarzer Labrador spielt am Ufer © Katherine / stock.adobe.com
Angeblich stammt der Labrador vom St.-John’s-Hund ab. Diesen Wasserhund sollen Fischer zum Apportieren von Fischen eingesetzt haben.

Weitere Rassen, die Ihnen auch gefallen könnten

Wenn Sie den Labrador Retriever lieben, dann werden Ihnen auch diese Hunderassen gefallen:

Was ist der Unterschied zwischen einem Labrador und einem Golden Retriever?

Auf den ersten Blick sehen sich hell gefärbte Labradore und Golden Retriever recht ähnlich. Allerdings ist das glatte Fell des Labis etwas kürzer, während das Haarkleid des Golden Retrievers auch gewellt sein darf. Zudem ist der Golden Retriever etwas größer und besitzt auch nicht die charakteristische Otterrute des Labradors.

Gemeinsam ist beiden Rassen der ausgeprägte Will-to-please sowie ihr kinderliebes, freundliches Wesen. Der Labrador zeigt sich häufig wasseraffin, während der Golden Retriever als besonders intelligent gilt.

Fazit: Freundlicher Vierbeiner

Ein Labrador Retriever lässt sich problemlos überallhin mitnehmen. Fremden Menschen begegnet er stets freundlich und mit wedelndem Schwanz. Der fröhliche, aufgeschlossene Vierbeiner ist neugierig und am liebsten immer in Gesellschaft. Scheu, Angst oder Unsicherheit sind dem sozialen Labrador ebenso fremd wie aggressive Schärfe.

Steckbrief zum Labrador Retriever

Besonderheiten:Labrador Retriever sind kräftig gebaute, mittelgroße Hunde mit einem sehr ausgeprägten Will-to-please. Heute gibt es zwei Zuchtlinien: die Show-Linie und die leichtere Field-Trial-Linie.
Charakter:anhänglich, fröhlich, aktiv, arbeitsfreudig
Widerristhöhe:54-56 cm (Hündin), 56-57 cm (Rüde)
Gewicht:25-36 kg
Fell:stockhaarig, kurz, dicht, mit Unterwolle, in Schwarz, Gelb und Braun
Fellpflege:geringer Aufwand
Auslauf:viel Bewegung mit ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten, v. a. Apportieren
Anfängerhund:ja
Bellen:bellt vergleichweise wenig
Lebenserwartung:bis 12 Jahre
Typische Krankheiten:Ellenbogen- und Hüftdysplasie, Progressive Retinaatrophie (PRA), Katarakt
Preis:ab ca. 1.200 €
FCI-Gruppe:Gruppe 8 Apportierhunde – Stöberhunde – Wasserhunde
Sektion 1 Apportierhunde
Bewegungsbedarf:hoch
Herkunft:Großbritannien

Quellen:

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