Der Greyhound ist der Prototyp eines Windhundes und einer der schnellsten Landtiere der Welt. Bei Windhunderennen erzielt der einstige Jagdhund große Erfolge, doch leider wird die Wettszene für viele Hunde zum Verhängnis. Dabei ist der große, schlanke Greyhound viel mehr als nur ein Sprinter. Dank seines ruhigen und freundlichen Wesens ist der Brite ein anpassungsfähiger Begleiter und idealer Familienhund.
Der Greyhound gehört nicht nur zu den schnellsten Landtieren der Welt, sondern auch zu den ältesten Rassehunden überhaupt. Ihre Geschichte lässt sich bis weit auf die Zeit vor Christi Geburt zurückverfolgen. Auf mehreren tausend Jahre alten Grabmälern, Münzen, Vasen oder Höhlenzeichnungen des Mittleren Ostens sind die grazilen und leistungsfähigen Hunde dargestellt. Ägyptische Pharaonen ließen sie mumifizieren und auch bei der sagenumwobenen Odyssee von Homer wird Odysseus (800 v. Chr.) nach seinem Kampf gegen Troja von einem Greyhound wiedererkannt.
Jahrtausendalte Zucht
Die Vorfahren des aus Großbritannien stammenden Rassehundes kamen etwa im 4. Jahrhundert v. Chr., in Begleitung keltischer Einwanderer, auf die britischen Inseln. Dort waren die hochgeachteten Hunde exklusiv dem Adel vorbehalten. König Canute von England setzte hohe Strafen für jeden normalen Bürger an, der mit einem Greyhound erwischt wurde. König Howel von Wales verhängte für die Tötung eines Greyhounds im 10. Jahrhundert sogar die Todesstrafe. Der englische Adel investierte viel Geld und Zeit in die Zucht dieser faszinierenden Jagd- und Windhunde. Der Greyhound gehört damit zu den wenigen Hunderassen, die bereits seit vielen Jahrhunderten systematisch gezüchtet werden.
Die Rennindustrie und ihre Folgen
Als sich im 16. Jahrhundert das englische Adelssystem bedeutend änderte und damit auch reiche Nicht-Adlige in der Lage waren, die wertvollen Hunde zu halten und zu züchten, wurde die Zucht weiter ausgebaut. Die ursprünglich für die Hetzjagd auf lebendes Wild gezüchteten Greyhounds wurden seit Mitte des 16. Jahrhunderts auch für Hunderennen eingesetzt. Während die Hunde anfangs noch auf freiem Feld liefen, rannten sie später auf ovalen Rennbahnen, die den Zuschauern die Möglichkeit gaben, die Hunde während des gesamten Rennens zu verfolgen. Anfangs noch zur Volksbelustigung gedacht, entwickelte sich um die Greyhound-Rennen bald eine milliardenschwere Rennindustrie mit horrenden Wetteinsätzen. In Australien, den USA und besonders in Irland finden noch immer Hunderennen statt. Greyhounds werden in erster Linie auf Schnelligkeit hin gezüchtet, um bei den Rennen viel Geld einzulaufen. Alte Hunde, die keine hohen Leistungen mehr erbringen können, werden kurzerhand „entsorgt“. Die Tötung von Greyhounds, die für die Wettindustrie unbrauchbar geworden sind, ist in Irland sogar legal.
Rettung von Renn-Greyhounds
Um dieser Praxis ein Ende zu setzen, haben sich in vielen Ländern, Vereine zur Rettung von Renn-Greyhounds gegründet, die sich um die Vermittlung ausgemusterter Hunde in Familien kümmern. In manchen Ländern, wie zum Beispiel in Deutschland, werden Greyhound-Rennen nur noch als Hobby für Hunde, Halter und Greyhound-Freunde durchgeführt. Wetteinsätze sind hier verboten. Dank dieser Bemühungen haben viele ehemalige Rennhunde ein neues Zuhause gefunden. In den USA und anderen Ländern (ausgenommen Irland) gibt es mittlerweile mehr Rennhunde in Familien als auf der Rennbahn.
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Wer einen Greyhound schon einmal auf der Rennbahn beobachten durfte, wie schnell, kraftvoll und elegant er um den Sieg rennt, der wird es kaum für möglich halten, dass dieser außergewöhnliche Sprinter auch ein ruhiger Haushund sein kann, der es liebt, stundenlang auf dem weichen Sofa zu liegen und in der Nähe seiner Familie vor sich hin zu dösen. Tatsächlich ist der Greyhound ehrgeiziger Vollblut-Läufer und gemütlicher Stubenhocker in einem.
Sprinter, Jäger und Couch-Potato
Ausdauer und Durchhaltevermögen beweist der Greyhound nicht nur auf der Rennbahn, sondern auch beim Schlafen. Ob auf der flauschigen Hundedecke, dem gemütlichen Sofa oder sogar im warmen Bett seiner Besitzer: Manche Rassevertreter schlafen gut und gerne 16 Stunden und mehr am Tag. Trotz ihrer bemerkenswerten Rennleistungen sind Greyhounds damit überraschend ruhige Hausbewohner, die selten bellen und die zum Glücklichsein wenig mehr brauchen als einen weichen Untergrund und die Nähe ihrer Menschen. Das Alleinsein mögen die sozialen und menschenbezogenen Hunde hingegen nicht sehr. Wer trotzdem ab und zu seinen Greyhound alleine lassen muss, sollte ihn daher behutsam daran gewöhnen.
Ruhiger Begleiter und sanftmütiger Familienhund
Dank ihrer ruhigen, sanftmütigen Art lassen sich die meisten Greyhounds glücklicherweise problemlos ins Büro, zum Einkaufen oder ins Restaurant mitnehmen. Ihre Anpassungsfähigkeit und ihre vornehme Zurückhaltung machen sie zu unkomplizierten und meist gern gesehenen Begleitern. Aggressives Verhalten ist dem sanften und gutmütigen Briten, der sich auch mit Kindern gut versteht, absolut fremd. Selbst Sauberkeitsfanatiker werden an dem sauberen Rassehund, der wenig haart und kaum riecht, nichts auszusetzen haben.
Seine gemütliche, bequeme Seite darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Greyhound als ursprünglicher Jagdhund nach wie vor ein großes Laufbedürfnis hat. Dies ist vielleicht geringer als man bei dem Hochleistungs-Sprinter vielleicht vermuten würde, doch unterschätzen sollte man es als Halter auch nicht. Leider ist der freie Lauf nicht überall möglich – schließlich ist dieser Rassehund nicht nur Läufer, sondern auch Jäger, so dass man beim Spazierengehen im Park oder auf Waldwegen kaum auf eine Leine verzichten kann. Beim Coursing, auf der Hobby-Rennbahn oder auf speziellen Anlagen von Windhundvereinen können Greyhounds ihre Leidenschaft hingegen ungestört ausleben. Hunde, die die Gelegenheit zum freien Lauf regelmäßig bekommen, werden beim täglichen Spazierengehen dann auch leichtfüßig an der Leine laufen und sich zuhause zufrieden aufs Sofa kuscheln.
Erscheinungsbild
Bei Rennen erreichen Greyhounds Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 85 km/h und auch wenn sie diese Geschwindigkeit nur über kurze Strecken durchhalten, laufen die Renn-Windhunde im Durchschnitt immer noch unglaubliche 60 bis 65 km/h. Ihr ganzer Körper ist auf den schnellen Sprint ausgerichtet. Die langen Läufe, die tiefe Brust, die kräftige Bemuskelung, der windschnittige Körperbau und der ebenfalls lang gestreckte, schmale Kopf strahlen bei jeder Bewegung Kraft und Schnelligkeit aus.
Groß, windschnittig und bunt
Greyhounds gehören mit einer Widerristhöhe von 71 bis 76 cm bei Rüden und 68 bis 71 cm bei Hündinnen zu den großen Windhunderassen. Speziell für das Rennen gezüchtete „Racing Greyhounds“ sind oft etwas kleiner. Trotz ihrer stattlichen Größe liegt das Durchschnittsgewicht der Windhunde gerade mal bei 23 bis 33 kg, wobei der Rassestandard in diesem Fall kein Mindest- oder Höchstgewicht festsetzt. Das Fell der Hunde ist kurz und glatthaarig, fein und dicht. Durch das fehlende Unterfett und der dünnen Haut sind Greyhounds allerdings auch recht empfindlich gegenüber klirrender Kälte oder sengender Hitze. Im Winter, bei längeren Aufenthalten im Freien, sollte man dem Greyhound deshalb besser einen warmen Mantel überziehen.
Farblich präsentiert sich das Haarkleid sehr vielseitig. Der Standard lässt folgende Farben und Kombinationen zu:
Schwarz
Weiß
Rot
Blau (grau)
bräunliches Rotgelb
Sandfarben/ Falbfarben
Gestromt
Zweifarbig: Grundfarbe Weiß, gescheckt mit jeder der oben genannten Farben
Greyhound Gesundheit und rassetypische Krankheiten
Greyhounds sind in der Regel sehr gesunde und robuste Hunde, die wenig rassetypische Krankheiten entwickeln. Dies gilt nicht nur für Welpen von einem seriösen Züchter, sondern meist auch für die ehemaligen Renn-Greyhounds, die die strengen Auflagen für die systematische Leistungszucht durchlaufen haben. Üblicherweise werden die Tiere auf Hüftgelenksdysplasie, Ellbogendysplasie, Hypothyreose, von-Willebrand-Krankheit und auf mögliche Augen-Defekte untersucht. Rassetypisch ist auch die so genannte „Greysperre“, die bei zu starker Belastung in Kombination mit zu wenig Wasser und hohen Außentemperaturen auftreten kann und die zu verkrampften Muskeln bis hin zur Bewegungsunfähigkeit führen kann. Wenn Sie einen steifen Gang oder dunklen Urin bei Ihrem Hund beobachten, sollten Sie deshalb unverzüglich zum Tierarzt fahren.
Ernährung: Welches Futter braucht der Greyhound?
Für die Gesunderhaltung der Greyhounds ist eine ausgewogene Ernährung enorm wichtig. Hunde haben bestimmte Nährstoffbedürfnisse, die über das Futter befriedigt werden müssen. Da der Nährstoffbedarf je nach Alter, Größe, Körperbau, Stoffwechsel und Aktivitätslevel des Hundes jedoch sehr individuell ist, kann die Frage nach dem richtigen Futter nicht pauschal beantwortet werden. Grundsätzlich sollte Fleisch zwar immer einen Großteil der Hundeernährung ausmachen, doch mit welchem Gemüse, Obst und Flocken es ergänzt wird, hängt vom jeweiligen Hund ab. Wer das Futter für seinen Greyhound selbst zusammenstellt, wie beispielsweise beim BARFen, sollte sich also vorher gut mit den einzelnen Lebensmitteln, den darin enthaltenen Nährstoffen und den Bedarf des Hundes befassen. Aber auch wer stattdessen lieber zu einem fertigen Produkt aus dem Tierbedarf greift, sollte einen genauen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen. Beginnt die Zusammenstellung der Zutaten mit Getreide, wurden tierische oder pflanzliche Nebenerzeugnisse verwendet und wurden Zucker oder künstliche Geschmacksverstärker verwendet, ist Vorsicht angebracht.
Achten Sie auf Ihren Hund!
Der beste Beweis für das richtige Futter ist aber immer noch Ihr Hund selbst. Sieht er gesund und vital aus, ist er normalgewichtig, glänzt das Fell und ist er draußen aktiv und voller Tatendrang, ist das ein gutes Zeichen, dass Sie ihn richtig ernähren.
Achten Sie darauf, dass Sie die vorgesehene Tagesration einhalten. Füttern Sie Ihren Greyhound am besten zweimal am Tag und räumen Sie den Futternapf nach einer Mahlzeit sorgfältig auf. Stellen Sie ihm genügend frisches Trinkwasser zur Verfügung und gönnen Sie ihm nach dem Fressen eine ausgiebige Ruhepause. Aktivitäten nach einer Mahlzeit können zu einer lebensbedrohlichen Magendrehung führen und sind deshalb unbedingt auf die Zeiten vor dem Fressen zu verlegen.
Pflege
Im Großen und Ganzen ist der Greyhound ein sehr unkomplizierter Hund, der abgesehen von seinem Laufbedürfnis nur wenig Ansprüche hat. Dies trifft auch auf seine Pflege zu, die sich dank des kurzen, dünnen Fells als ausgesprochen leicht herausstellt. Einmal die Woche bürsten reicht absolut aus. Abgestorbene Haare können Sie auch mit einem Noppenhandschuh entfernen. Ein wenig mehr Aufmerksamkeit brauchen allerdings die Pfoten des Greyhounds, die bei manchen Hunden recht empfindlich sein können. Besonders im Winter, nach Spaziergängen auf mit Salz gestreuten Gehwegen, sollten Sie die Pfoten zuhause mit lauwarmem Wasser abwaschen. Hundeshampoo ist in der Regel nicht notwendig.
Was Sie bei der Haltung eines Greyhounds noch beachten sollten
Allein die Größe des Greyhounds setzt voraus, dass diese Hunde in Ihrem Zuhause viel Platz haben sollten. Eine Wohnung in der Stadt und keine Möglichkeit, sich frei zu bewegen, machen den leidenschaftlichen Läufer und Jäger auf Dauer sicherlich nicht glücklich. Ein großes Grundstück, auf dem der Greyhound frei laufen und vielleicht sogar ein wenig rennen kann, ist natürlich ideal. Allerdings sollte das private Areal mit einer Umzäunung abgesichert sein, denn wenn ein Hase oder ein anderes kleines Beutetier das Jagdfieber des Greyhounds einmal geweckt hat, ist der große, schnelle Windhund kaum noch zu halten. Bei Spaziergängen im Wald, auf dem Feld oder im Wohngebiet läuft Ihr Greyhound daher besser immer an der Leine – es sei denn, Sie können sich hundertprozentig auf seinen Gehorsam bei Rückruf verlassen. Wichtig ist, dass Sie ihm neben den täglichen Spaziergängen und gemeinsamen Reit- oder Fahrradausflügen, regelmäßig die Möglichkeit geben, sein ausgeprägtes Bedürfnis nach schnellem Laufen auszuleben. Windhundvereine mit Hobby-Rennstrecken oder Coursing-Angebote, bei denen der Greyhound hinter einer Hasen-Attrappe her hetzen darf, sind hierfür bestens geeignet. Ein auf diese Weise ausgelasteter Hund wird sich zuhause glücklich auf das weiche Sofa kuscheln, ihre Nähe genießen und in aller Ruhe vom nächsten freien Rennen träumen.
Kauf eines Greyhounds in Not
Wer sich für einen Greyhound interessiert und einem ausgemusterten Rennhund eine zweite Chance geben möchte, sollte sich bei einer Initiative für Greyhounds in Not umschauen. Auch wenn die auf Spitzenleistung gedrillten Hunde in Bezug auf Sozialisierung einiges nachzuholen haben, gelingt die Eingliederung eines erwachsenen Greyhounds in eine Familie meist recht gut. Wer etwas von Hundeerziehung versteht, den sensiblen Windhunden mit viel Geduld und Ruhe begegnet und ihnen einen festen Platz in der Familie gibt, wird bald einen anhänglichen und treuen Partner an seiner Seite haben.
Den richtigen Greyhound Züchter auswählen
Wer hingegen Wert auf einen jungen Greyhound legt, der unvorbelastet in die Familie kommt und dort von klein auf erzogen werden kann, sollte sich unbedingt an einen seriösen Züchter wenden. Rassehundevereine führen meist eine Liste mit registrierten Züchtern, die demnächst einen Wurf erwarten. Bevor Sie sich für einen Welpen entscheiden, sollten Sie den Züchter mindestens einmal, besser mehrmals, zu Hause besuchen. Zeigt der Züchter Ihnen bereitwillig sein Zuhause und seine Hunde und ist an Ihnen und Ihren Beweggründen für den Kauf eines Greyhounds ehrlich interessiert, ist das ein gutes Zeichen. Einem seriösen Züchter, der aus Liebe zur Rasse züchtet, liegt viel daran, dass es seinem Greyhound-Nachwuchs gut bei Ihnen geht und er sicher sein kann, dass Sie ihm ein artgerechtes und liebevolles Zuhause bieten können. Wenn Sie sich im Vorfeld zum Beispiel keinerlei Gedanken gemacht haben, ob Sie die Möglichkeit haben, Ihren Windhund regelmäßig frei laufen zu lassen, kann es durchaus vorkommen, dass der Züchter Ihnen vom Kauf zunächst abrät. Ist der Züchter bereit, Ihnen einen seiner Welpen anzuvertrauen, sollten Sie sich alle nötigen Papiere aushändigen lassen. Dazu gehören unter anderem Dokumentationen von Gesundheitsuntersuchungen und Impfungen sowie die offizielle Ahnentafel. Der Preis für einen gesunden Greyhound-Welpen vom Züchter liegt bei circa 1.000 bis 1.200 Euro.
Kurz und knapp: Die häufigsten Fragen zum Greyhound
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um den Greyhound:
Ist ein Greyhound ein Anfängerhund?
Ja, ein Greyhound kann als Anfängerhund geeignet sein, da er in der Erziehung recht einfach ist und gut auf positive Verstärkung reagiert. Anfänger sollten jedoch darauf achten, dass der Hund regelmäßig die Möglichkeit hat, sich auszutoben. Außerdem darf sein ausgeprägter Jagdtrieb nicht unterschätzt werden.
Wie viel Auslauf braucht ein Greyhound?
Ein Greyhound benötigt täglich mindestens eineinhalb Stunden Bewegung, wobei er idealerweise zweimal täglich die Möglichkeit zum Sprinten haben sollte. Lange Spaziergänge sind weniger wichtig, solange er die Gelegenheit hat, sich richtig auszupowern. Dennoch sollten auch die geistige Auslastung sowie Ruhe nicht vernachlässigt werden.
Ist ein Greyhound ein Jagdhund?
Ja, Greyhounds sind Jagdhunde, die ursprünglich für die Verfolgung von Wildtieren gezüchtet wurden. Ihr ausgeprägter Jagdtrieb erfordert, dass sie in der Natur an der Leine geführt werden, um unerwünschtes Verhalten zu vermeiden.
Ist der Greyhound ein Familienhund?
Ja, der Greyhound ist ein guter Familienhund, da er freundlich, treu und kinderlieb ist. Er benötigt jedoch eine sanfte aber konsequente Führung und sollte im Umgang mit Kleintieren vorsichtig behandelt werden, um seinen Jagdtrieb zu kontrollieren.
Was kostet ein Greyhound Welpe?
Die Kosten für einen Greyhound Welpen liegen in der Regel zwischen 1.000 und 1.200 Euro, abhängig von Züchter und Abstammung.
Was ist der Unterschied zwischen einem Greyhound und einem Galgo?
Der Hauptunterschied zwischen Greyhounds und Galgos liegt in ihrer Herkunft und ihrem Körperbau. Greyhounds sind in der Regel größer und muskulöser, während Galgos schlanker und eleganter sind, aber beide Rassen sind hervorragende Sprinter und haben ähnliche Temperamente.
Ist ein Greyhound ein Wachhund?
Greyhounds sind keine typischen Wachhunde, da sie in der Regel ruhig und freundlich sind. Sie sind eher zurückhaltend und zeigen wenig Aggressivität gegenüber Fremden, was sie als Wachhunde weniger geeignet macht.
Wie schnell kann ein Greyhound laufen?
Ein Greyhound kann Geschwindigkeiten von über 60 Kilometer pro Stunde erreichen und hat Spitzengeschwindigkeiten von mehr als 70 Kilometer pro Stunde. Diese außergewöhnliche Schnelligkeit macht ihn zum schnellsten Hund der Welt.
Das „bunte Schoßhündchen“ aus Russland, wie der Name übersetzt lautet, erfreut sich auch außerhalb seines Heimatlandes wachsender Beliebtheit. Kein Wunder, denn schließlich ist der Bolonka Zwetna ein richtiger kleiner Sonnenschein, der mit seinem fröhlichen und unkomplizierten Charakter seinen Besitzern viel Freude bereitet.
Leichtführig, menschenfreundlich und belastbar: Der mittelgroße Labrador Retriever ist als Familienhund überaus beliebt. Als ursprünglicher Arbeitshund möchte er aber auch körperlich und geistig gefordert werden.
Der Zwergspitz beeindruckt nicht mit Größe, dafür aber mit Freundlichkeit, Selbstbewusstsein und Energie. Kein Wunder also, dass immer mehr Vierbeiner dieser Spitz-Variante die Herzen zahlreicher Hundefreunde erobern. Erfahren Sie im zooplus Magazin alles über den Pomeranian.