Die Bordeaux Dogge ist eine der ältesten Hunderassen Frankreichs und schon seit dem 14. Jahrhundert bekannt.
Die aus Frankreich stammende Bordeaux Dogge gehört zu den ältesten Hunden überhaupt. Anders als es ihre bullige Erscheinung und ihr faltiger Kopf vermuten lässt, ist sie sanftmütig, gelassen und verschmust. Damit eignet sich der ursprüngliche Jagd-, Wach- und Schutzhund bei entsprechender Haltung auch als Familienhund.
Diesen Hund bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Die Bordeaux Dogge, auch Bordeaux Mastiff oder einfach französischer Mastiff genannt, ist im wahrsten Sinne des Wortes ein „sanfter Riese“. Sie ist gelassen, gutmütig und anhänglich. Sie genießt das Zusammensein mit ihrer Familie in vollen Zügen und ist ein folgsamer und friedlicher Begleiter. Sie besitzt eine hohe Toleranz- und Reizschwelle und lässt sich für gewöhnlich selbst von lärmenden Kindern im Haus nicht aus der Ruhe bringen. Sie liebt alle Familienmitglieder – egal ob klein oder groß – und ist glücklich, wenn alle beisammen sind.
Sanftmütiger Dickschädel
Auch wenn die kräftige Bordeaux Dogge mit dem massigen Körperbau auf den ersten Blick vielleicht nicht so aussieht, ist sie dank ihres ruhigen und sanftmütigen Wesens ein liebevoller und verschmuster Familienhund, der sich mit Kindern gut versteht und der seiner Familie jederzeit treu zur Seite steht. Ihr großer Kopf ist zwar ein wahrer „Dickschädel“ und Kommandos führt sie häufig erst nach gründlicher Abwägung von Sinn und Nutzen aus, doch im Grunde genommen ist die „Dogue de Bordeaux“ ein leichtführiger Hund, der seinem Herrn wenig Probleme bereitet – vorausgesetzt er wird liebevoll und konsequent erzogen.
Eignet sich die Bordeauxdogge für Hundeanfänger?
Ein wenig Know-how in Fragen der Hundeerziehung sowie ein souveränes Auftreten sollten Besitzer einer Bordeaux Dogge schon mitbringen. Schließlich besitzt die Hunderasse neben ihren vielen positiven Charaktereigenschaften auch einen angeborenen Schutz- und Wachtrieb, der mit der richtigen Erziehung in die gewünschten Bahnen gelenkt werden muss. Mit gegenseitigem Vertrauen, Konsequenz und viel positiver Verstärkung verlaufen die Ausbildung und das Zusammenleben mit der Bordeaux Dogge in der Regel problemlos und harmonisch. Das Bedürfnis, sein „Eigentum“ zu bewachen und seine Familie zu beschützen, wird sich dieser französische Mastiff natürlich bewahren.
Mutiger, aber kontrollierter Wachhund
Fremden begegnet die Bordeaux Dogge meist mit einem gewissen Misstrauen. Sie bleibt auf Distanz und entscheidet selbst, ob und wann eine Annährung erlaubt ist. Ängstliche Nervosität braucht man bei ihr jedoch genauso wenig zu fürchten wie eine unkontrollierte Angriffslust. Bordeaux Doggen agieren ruhig und beherrscht. Natürlich beschützen sie ihre Familie mutig und furchtlos, wenn es darauf ankommt, doch die Kontrolle verlieren sie dabei nicht. Unkontrolliert wirkt dieser Hund eigentlich nur in seinen „wilden fünf Minuten“, die fast jeder Bordeaux-Doggen-Besitzer kennt. Dann dreht und springt er plötzlich übermütig, wälzt sich auf dem Boden und rennt wie ein Verrückter – bis er erschöpft zu seinem Herrchen zurückkommt, um sich ausgiebig streicheln zu lassen.
Erscheinungsbild
Sein verschmustes und sanftmütiges Wesen scheint in einem wahren Gegensatz zu seinem kraftvollen und respekteinflößenden Äußeren zu stehen. Der breite Kopf mit den tiefen Hautfalten und der unverwechselbaren Mimik passt zu seinem stämmigen und muskulösen Körper. Er bewegt sich selbstbewusst und athletisch – auch wenn seine imposante Masse sportliche Spitzenleistungen verbietet.
Rotbraun mit Maske
Das pflegeleichte Fell ist kurz, glatt und sehr weich. Es ist in einem einheitlichen Rotbraun gefärbt, das von mahagoni- bis isabellfarbig reichen kann. Flecken sind nur als kleiner weißer Punkt auf der Brust oder an den Enden der Gliedmaßen erlaubt. Die Bordeaux Dogge trägt eine braune oder schwarze Maske, die jedoch nicht bis in die Schädelregion reichen sollte. Schwarze Härchen, die sich wie ein leichter Ruß auf Schädel, Ohren, Hals und der Körperoberseite legen, können bei Bordeaux Doggen mit schwarzer Maske vorkommen.
Geschichte
Die Bordeaux Dogge ist eine der ältesten Hunderassen Frankreichs. Ihre Vorfahren sind in den Alanerhunden, insbesondere im sogenannten Saupacker, zu finden, von denen bereits im 14. Jahrhundert im „Buch von der Jagd“ berichtet wurde. Diese Hunde gehören zur Gruppe der Molosser, die für einen sehr massigen und muskulösen Hundetyp stehen und die in der Kynologie auch als „doggenartige Hunde“ beschrieben werden.
Frühere Verwendung
Bis Mitte des 19. Jahrhunderts beschränkte sich das Verbreitungsgebiet der kräftigen Doggen auf das südfranzösische Aquitanien und Nordspanien. Hier schätzte man sie sowohl als Jagd- wie auch als Wach- und Schutzhunde. Sie wurden zur Jagd auf das Großwild (besonders Wildschweine) eingesetzt und dienten den Menschen als verlässliche Beschützer von Grund und Boden. Besonders Schlachter und Fleischtransporteure griffen auf die respekteinflößenden Tiere zurück, um ihre wertvolle Ware bei den gefährlichen Überlandfahrten vor wilden Tieren (u.a. Wölfe) zu verteidigen. Auch als Kampfhunde in brutalen Hundekämpfen gegen Bären oder andere Hunde wurden die frühen Bordeaux Doggen zur damaligen Zeit missbraucht.
Der Weg zum gemeinsamen Rassestandard
Ein einheitliches Erscheinungsbild gab es bis zur Einführung des Rassestandards im Jahr 1896 noch nicht. Es existierten zahlreiche verschiedene Typen nebeneinander, die je nach Verwendungszweck gezüchtet und mit anderen Hunderassen gekreuzt wurden. Zur Entwicklung der Bordeaux Dogge, wie wir sie heute kennen, trugen unter anderem der Toulouser, der Pariser und der Bordeaux-Typ bei. Als 1863 im Pariser Jardin d’Acclimatation die erste französische Hundeausstellung stattfand, wurde die Dogue de Bordeaux das erste Mal unter ihrer heutigen Bezeichnung gezeigt. Ende des 19. Jahrhunderts, im Jahr 1896, verfasste Pierre Megnin in seinem Werk „Vom Wesen der wahren Doggen“ einen ersten Rassestandard.
Erste Erfolge und der Durchbruch als Filmstar
Die beiden Weltkriege brachten die Rasse im 20. Jahrhundert fast zum Aussterben. In den 1950er wurde mit den noch vorhandenen Tieren ein Neuanfang in der Zucht der Bordeaux Dogge gewagt. Mit Erfolg: 1954 erkannte die FCI die Rasse offiziell an. Sie wird seitdem unter der Standardnummer 116 in der FCI-Gruppe 2 (Pinscher und Schnauzer – Molosser – Schweizer Sennenhunde und doggenartige Molosser) geführt. In den 1960er-Jahren erlebte die Rasse schließlich auch außerhalb Frankreichs einen Aufschwung. Den Höhepunkt ihrer Bekanntheit erreichte die kräftige Dogge mit dem markanten Falten-Gesicht im Jahr 1989, als sie neben Tom Hanks die Titelrolle im Kinofilm „Scott & Huutch“ spielte. Vollständige Anerkennung im American Kennel Club erlangte die Rasse allerdings erst im Jahr 2008.
Zucht und Kauf einer Bordeaux Dogge
Züchter, die sich dieser charakteristischen Rasse des französischen Mastiffs gewidmet haben, finden sich heute in aller Welt. Darüber hinaus finden sich zahlreiche Bilder süßer Welpen zum Kauf im Internet. Doch auch wenn Sie die kleine faltige Fellnase am liebsten sofort zu Hause hätten, sollten Sie von einem Spontankauf im Internet unbedingt Abstand nehmen. Nicht selten handelt es sich hierbei um Angebote unseriöser Privatzüchter, denen es mehr um den schnellen Profit als um die Gesundheit und Wesensfestigkeit der Hunde geht. Natürlich liegt der Welpenpreis bei einem professionellen Züchter mit ca. 1.800 Euro und mehr häufig weit über den Schnäppchen-Preisen mancher Online-Anzeigen. Doch das Geld ist gut investiert – schließlich hat Qualität seinen Preis. Hinzu kommt, dass die eingesparten Kosten beim Kauf von billig angebotenen Welpen, die häufig nicht auf gesundheitsgefährdende Erbkrankheiten getestet wurden, am Ende an den Tierarzt gehen.
Warum Sie Ihren Welpen besser bei einem seriösen Züchter kaufen
Der größte Vorteil beim Kauf eines Welpen aus einer professionellen Zucht ist sicherlich die Gesundheit des Tieres. Natürlich kann kein Züchter der Welt eine 100prozentige Sicherheit für einen lebenslang gesunden Hund garantieren, aber das Risiko, dass Ihre Bordeaux Dogge später an einer rassetypischen Erbkrankheit, wie zum Beispiel HD oder ED, erkrankt, ist bei Tieren aus seriösen Zuchtstätten deutlich geringer. Züchter, die einem eingetragenen Rassehund-Verein angehören, der von der FCI offiziell anerkannt wird, unterliegen strengen Zuchtauflagen. Sie werden von unabhängigen Zuchtwarten regelmäßig überprüft und müssen anhand zahlreicher gesundheitlicher Tests beweisen, dass nur gesunde und wesensfeste Hunde, die den Vorgaben des Rassestandards entsprechen, zur Zucht verwendet werden.
Weitere Vorteile beim Züchter
Ein weiterer Vorteil ist zweifellos, dass ein erfahrener Züchter Ihnen viele Ratschläge und Tipps zur Haltung seiner Bordeaux Doggen geben kann. Besonders für Käufer, die sich zum ersten Mal dieser besonderen Rasse zuwenden, kann dieser Austausch (der im besten Fall auch nach dem Kauf aufrechterhalten wird) sehr hilfreich sein. Außerdem achten seriöse Züchter darauf, dass die Welpen von Geburt an in das Familienleben integriert werden und in den prägenden ersten Tagen entsprechend sozialisiert werden. Des Weiteren hat eine Bordeaux Dogge von einem eingetragenen Züchter bereits alle erforderlichen Impfungen und ist in der Regel bereits gechipt.
Gesundheit und rassetypische Krankheiten
Trotz der Bemühungen der Züchter wird die Rasse der Bordeaux Dogge von Erbkrankheiten und anderen gesundheitsgefährdenden Problemen natürlich nicht vollständig verschont. Zu den häufigsten Krankheiten zählen:
Erhöhtes Narkoserisiko aufgrund der sehr kurzen Nase
Magendrehung
Je besser Sie über die möglichen Krankheiten informiert sind, desto besser können Sie Ihre Bordeaux Dogge davor schützen. Ein gesunder Welpe aus einer seriösen Zucht ist, wie bereits beschrieben, ein guter Anfang. Aber auch mit der richtigen Ernährung, Pflege und Haltung können Sie einiges dafür tun, dass sich Ihr Hund ein Leben lang wohlfühlt.
Die richtige Ernährung für Ihre Bordeaux Dogge
Vor der Auswahl des Hundefutters für Ihre Bordeaux Dogge sollten Sie zunächst ein paar Besonderheiten dieser Rasse beachten. So neigt die BX, die meist sehr gut frisst, relativ schnell zu Übergewicht. Außerdem entstehen die Gelenkprobleme der Rasse häufig durch ein zu schnelles Wachstum der Junghunde – nicht selten verursacht durch falsches Welpenfutter. Ein weiteres gefürchtetes Problem, das im Zusammenhang mit dem Fressverhalten der französischen Dogge steht, ist die Magendrehung. Daraus ergeben sich für das Futter und die Fütterung dieser Rasse folgende Bedingungen:
Das Welpenfutter sollte eher proteinarm sein, um ein vorschnelles Wachstum der Bordeaux Dogge zu verhindern.
Um Gelenkprobleme zu vermeiden, muss die im Futter enthaltene Kalzium- und Phosphor-Menge in einem richtigen Verhältnis zueinanderstehen.
Dickmachende Füllstoffe im Futter, zum Beispiel süßende, zuckerhaltige Zusatzstoffe, aber auch zu viel Getreide, sollten vermieden werden.
Um das Risiko für Übergewicht zu senken, sollte auf eine gute Qualität des Futters geachtet werden. Wer seinen Hund artgerecht und ausgewogen ernährt, kann seinen Hund auch mit kleinen Mengen Futter glücklich machen. Hier zählt: Weniger ist oft mehr.
Auch einer lebensbedrohlichen Magendrehung kann mit kleineren Futtermengen entgegengewirkt werden. Experten empfehlen zwei Mahlzeiten pro Tag.
Die Menge des Futters kann je nach Größe, Gewicht, Alter und Aktivitätsgrad des Hundes variieren. Auch die Art des Futters, also ob der Hund mit Trockenfutter, Nassfutter, roher oder gekochter Nahrung gefüttert wird, hat Einfluss auf die gebotene Tagesration.
Entscheidend ist, dass das Futter dem individuellen Bedarf Ihrer Bordeaux Dogge angepasst wird und sie entsprechend ihres Alters, ihrer Bewegung, ihrer Gesundheit und ihrer körperlichen Voraussetzungen mit allen wichtigen Nährstoffen und Vitaminen versorgt wird. Wer sich für das Barfen entscheidet, sollte sich deshalb unbedingt vorher mit den einzelnen Lebensmitteln, den Inhaltsstoffen und dem individuellen Nährstoffbedarf des Hundes vertraut machen. Aber auch beim Kauf von fertigem Hundefutter aus dem Handel sollten Sie einen genauen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen. Hauptbestandteil des Futters sollte in jedem Fall qualitativ hochwertiges Fleisch sein, das mit Gemüse oder Obst, ein wenig Reis oder Nudeln, ergänzt wird. Getreide sollte grundsätzlich nur in Maßen verfüttert werden. Viele Getreidesorten stehen darüber hinaus im Verdacht, Allergien auszulösen, für die Bordeaux Doggen häufig anfällig sind.
Wie viel Pflege benötigt die Bordeaux Dogge?
Trotz der imposanten Größe der bis zu 68 Zentimeter großen Rassehunde benötigen Bordeaux Doggen wenig Pflege. Dank des kurzen, glatten Haarkleides gestaltet sich die Fellpflege als sehr einfach. Allerdings wird empfohlen, die BX einmal täglich kurz durchzubürsten. Damit reduzieren Sie auch die Menge der abgestorbenen Haare, die sich auf Teppich oder Couch verteilen. Zu pingelig in Bezug auf Sauberkeit sollten Bordeaux-Doggen-Besitzer allerdings nicht sein, denn die Rasse sabbert viel und nicht selten bleiben Speichelreste auf Kleidung, Möbeln, Teppichen und Decken hängen.
Einmal wöchentlich sollten Sie sich der Zahnpflege Ihres Hundes widmen. Auch Augen, Ohren, Pfoten und Krallen sollten regelmäßig kontrolliert und ggf. gereinigt werden. Sie erhöhen damit nicht nur das Wohlbefinden Ihres Hundes, sondern können auch mögliche Erkrankungen oder Entzündungen rechtzeitig erkennen und behandeln lassen. Zu einer guten Pflege gehört auch eine regelmäßige Gewichtskontrolle. Eine Waage oder der bekannte Griff um die Taille zeigen Ihnen, wie viel Ihr Hund zugelegt hat und ob einem möglichen Übergewicht entgegengewirkt werden muss.
So halten Sie die Bordeaux Dogge artgerecht
Bordeaux Doggen sind äußerst ruhige Hunde, die sich auch mit wenig Bewegung zufriedengeben. Menschen, die nach sportlichen Herausforderungen suchen, die sie gemeinsam mit Ihrem Hund meistern, sollten sich deshalb besser nach einer sportlicheren Hunderasse umschauen. Als Begleiter beim Joggen oder Radfahren sind Bordeaux Doggen aufgrund ihres massigen Körpers nicht geeignet. Ausdauersport würde ihre Gelenke zu sehr belasten. Nichtsdestotrotz sind ausgedehnte Spaziergänge in der Natur für ausgewachsene Hunde nicht nur erlaubt, sondern auch empfehlenswert. Schließlich sollte Ihr französischer Mastiff nicht zu träge werden.
Die Bordeaux Dogge muss nicht ständig unterhalten oder beschäftigt werden. Ihr Glück ist vollkommen, wenn Sie nah bei Ihrer Familie sein darf. Allerdings bedeutet dies nicht, dass sie ein Hund für eine kleine Stadtwohnung wäre. Allein ihre stattliche Größe verbietet eine Haltung in beengten Verhältnissen. Dem ursprünglichen Wachhund sollte ein Haus mit eigenem Garten, in dem er sich frei bewegen darf und in dem er entsprechend seiner Triebe auf seine Familie aufpassen darf, zugestanden werden. Nachbarn werden mit der friedlichen Bordeaux Dogge, die nur selten bellt, wenig Grund zur Beschwerde haben. Nichtsdestotrotz ist eine konsequente, und liebevolle Erziehung für ein harmonisches Miteinander von Hund und Mensch natürlich unerlässlich. Darüber hinaus sollten Sie sich vor dem Einzug einer Bordeaux Dogge bei Ihnen zu Hause darüber informieren, ob in Ihrer Kommune Sondergenehmigungen für die Haltung dieser Rasse notwendig sind. In manchen Ländern und Regionen steht die Bordeaux Dogge auf der Liste potenziell gefährlicher Rassen.
Das „bunte Schoßhündchen“ aus Russland, wie der Name übersetzt lautet, erfreut sich auch außerhalb seines Heimatlandes wachsender Beliebtheit. Kein Wunder, denn schließlich ist der Bolonka Zwetna ein richtiger kleiner Sonnenschein, der mit seinem fröhlichen und unkomplizierten Charakter seinen Besitzern viel Freude bereitet.
Leichtführig, menschenfreundlich und belastbar: Der mittelgroße Labrador Retriever ist als Familienhund überaus beliebt. Als ursprünglicher Arbeitshund möchte er aber auch körperlich und geistig gefordert werden.
Der Zwergspitz beeindruckt nicht mit Größe, dafür aber mit Freundlichkeit, Selbstbewusstsein und Energie. Kein Wunder also, dass immer mehr Vierbeiner dieser Spitz-Variante die Herzen zahlreicher Hundefreunde erobern. Erfahren Sie im zooplus Magazin alles über den Pomeranian.