Basenji

Verfasst von zooplus Redaktion
basenji hund wiese

Der Basenji stammt aus Zentralafrika und sein Name bedeutet in etwa kleines, wildes Buschtier.

Der Basenji fällt nicht nur durch seine edle Optik auf, sondern hinterlässt auch mit seinem fröhlichen Wesen nachhaltigen Eindruck. Er ist ein Hund für fortgeschrittene Hundehalter, die sich über einen Gefährten mit eigenem Kopf freuen.

Aussehen

Der feine Körperbau in Kombination mit den aufrechtstehenden, großen Ohren und dem stolzen Blick lässt den Basenji sehr edel wirken. Die deutlichen Stirnfalten unterstreichen den außergewöhnlichen Look zusätzlich. Sein Hals ist sanft geschwungen, die Rute wird über den Rücken getragenen und ist dabei geringelt. Er bringt bei elegantem, quadratischem Körperbau und maximal 43 Zentimeter Widerristhöhe zwischen neun und zwölf Kilogramm auf die Waage. Den Basenji schmückt ein feines, dichtes und glänzendes Haarkleid. Die Rasse gibt es in den Farben Schwarz-weiß, Rot-weiß, Schwarz, Loh, Weiß mit lohfarbenen Abzeichen sowie gestromt, wobei das Fell schwarze Streifen auf rotem Grund aufweist.

Geschichte

Afrikanische Wurzeln, britisches Patronat

Steinzeitliche Bilder sowie altägyptische Grabmäler zeugen bereits von der Existenz dieses Hundetyps, der die Jahrtausende überdauert hat: Der Basenji zählt zu den sehr alten und ursprünglichen Hunderassen. Man geht davon aus, dass er ein direkter Nachfahre des ägyptischen Tesem ist – so nennen Hundeexperten die Hundeform, die uns über ägyptische Abbildungen vom vierten Jahrtausend vor Christi an überliefert ist. Der Basenji stammt aus Zentralafrika, wo er mit den Dorfgemeinschaften lebte, ohne jedoch gezielt gezüchtet worden oder besonders enge Bindungen eingegangen zu sein. Vielmehr lebten sie als Rattenjäger nebenher. Oft folgten die Menschen auch jagenden Basenjis, um selbst von der Beute zu profitieren. Bei Hungersnöten wurden die Hunde sogar geschlachtet. Übersetzt bedeutet „Basenji“ übrigens so viel wie „kleines wildes Buschtier“. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts kamen einige Basenjis mit Afrikaforschern nach Europa. Die gezielte Zucht nahm jedoch erst um 1935 in Großbritannien ihren Anfang. Obwohl der Hund ursprünglich aus Afrika kommt, hat Großbritannien heute das Patronat über den Basenji inne. Von hier aus verbreitete die Rasse sich nach und nach im übrigen Europa. In Deutschland beispielsweise erfreute sie sich ab den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts größerer Beliebtheit.

Charakter

Kobold mit Katzencharakter

Bedingt durch das jahrtausendelange Nebeneinander-Leben mit Menschen ist der Basenji ein im Herzen ursprünglicher Hund geblieben, der sich durch große Selbstständigkeit auszeichnet. Er ist gegenüber seinen Vertrauten freundlich, klug und unternehmungslustig, allerdings nicht unterordnungsbereit. Ihrem Basenji können Sie das kleine Hunde-Einmaleins mit einiger Geduld beibringen, doch zeigt er für gewöhnlich keinen großen Will-to-please. Dies liegt darin begründet, dass er sich dem Menschen im Lauf der Jahrtausende eher locker anschloss, als dass eine feste Verbindung herrschte. Das Basenji-Bellen ist sehr einsilbig und ohne jede Melodie, allerdings gibt er neben dem Bellen noch typische, an Jodeln erinnernde Geräusche von sich. In der freien Natur ist er sehr aufmerksam, bisweilen auch mit einer gewissen Tendenz zur Ängstlichkeit. Er verfügt über einen großen Jagdtrieb. Begegnet Ihr Basenji unterwegs anderen Vertretern der Rasse oder dominanten Hunden, kann es durchaus ungemütlich werden. Ansonsten spielt er gerne mit Artgenossen und freundet sich schnell an, sofern er richtig sozialisiert wurde.

basenji hündin von der seite © PaulShlykov / stock.adobe.com
Der feine, elegante Körperbau verleiht dem Basenji ein edles Aussehen.

Erziehung mit Köpfchen

Know-how und viel Geduld gepaart mit Humor sind notwendig, wenn Sie einen Basenji erziehen möchten. Denn dieser Vierbeiner macht grundsätzlich, was er will – mit einer starken Bindung, viel Zeit und positiver Verstärkung können Sie ihn allerdings zu einem stabilen Grundgehorsam bringen. Setzen Sie sich keine zu ehrgeizigen Ziele und legen Sie großen Wert auf die stabile Mensch-Hund-Beziehung, denn diese ist die Basis für jegliche Erziehung des kleinen Dickkopfs. Er benötigt klare Strukturen in Form von konsequenten Regeln und einen festen Platz in der Rangordnung. Arbeiten Sie nie mit Druck, denn dann macht der Basenji in der Regel komplett „dicht“ und die Erziehung kommt zum Stillstand. Wenn der Basenji ein Familienhund ist, ist es wichtig, dass alle sich konsequent an die Regeln halten und es keine Ausnahmen gibt. Planen Sie während des Trainings Entspannungsphasen gezielt und großzügig ein. Die Abrufbarkeit im Freien kann problematisch sein, denn einmal in Fahrt, hält den Basenji fast nichts mehr auf – erst recht nicht, wenn er potenzielle Beute gesehen hat. Der Besuch einer Hundeschule ist in jedem Fall hilfreich, doch suchen Sie sich einen Trainer aus, der Erfahrung mit eigenwilligen Hunden hat, die Selbstständigkeit dieser Rasse akzeptiert und mit positiver Verstärkung in die richtigen Bahnen lenkt. Insbesondere die umfangreiche Sozialisierung und Prägung vom frühen Alter an sind wichtig, damit der Basenji gut mit anderen Hunden sowie Menschen zurechtkommt.

Gesundheit

Die Rasse ist zwar grundsätzlich robust, allerdings können genetische Dispositionen zu bestimmten Krankheiten in einigen Linien vorhanden sein. Das A und O für einen gesunden Hund ist also die Wahl eines Welpen von einem Züchter, der mit Herz und Verstand züchtet. Basenjis können eine Neigung zu Nierenerkrankungen – das sogenannte Fanconi-Syndrom –, Augenproblemen in Form von Netzhautatrophien und zu Leistenbrüchen haben. Mit Kälte kommt der aus Afrika stammende Vierbeiner eher schlecht zurecht – achten Sie darauf, dass er im Winter nicht unterkühlt. Ein Hundemantel kann für Vertreter dieser Rasse ein sinnvolles Accessoire sein. Die weiblichen Tiere werden nur einmal im Jahr läufig. Basenjis bleiben meist bis ins hohe Alter verspielt und bewegungsfreudig, wenn sie artgerecht ernährt und bewegt werden. Die agilen Hunde können bis zu 15 Jahre und älter werden.

Basenji Ernährung

Auf die schlanke Linie achten

Der richtige Napfinhalt zählt mit zur optimalen Gesundheitsvorsorge. Achten Sie also darauf, dass Ihr Basenji ein hochwertiges Hundefutter im Napf vorfindet, das einen hohen Fleischanteil aufweist und ohne Getreide auskommt. Dies gilt sowohl für Nass- als auch für Trockennahrung. Die feingliedrigen Hunde nehmen bei zu hoher Kalorienzufuhr schnell zu, sind also gute Futterverwerter. Halten Sie die Taille Ihres Gefährten unbedingt im Blick oder stellen Sie ihn einmal monatlich auf die Waage, um drohendem Übergewicht sinnvoll entgegenwirken zu können. Reduzieren Sie hierzu die Rationen und verzichten Sie künftig auf Leckerlis – es sei denn, diese gehören zur Tagesration. Sie können beispielsweise ein hochwertiges Trockenfutter als Belohnung einsetzen, was der Basenji sich erarbeiten muss. Allerdings sollten Sie bereits den Welpen an Alternativen zur Leckerli-Belohnung gewöhnen – wie wäre eine kurze Spiel- oder Streicheleinheit? Beides macht Spaß, aber nicht dick. Getrocknete Kauartikel wie Rinderohren oder Kauknochen für Hunde befriedigen das Kaubedürfnis Ihres Gefährten. Achten Sie immer darauf, dass Ihr Vierbeiner frisches Trinkwasser zur freien Verfügung hat.

basenji welpe mit hand © zanna_ / stock.adobe.com
Kleine Dickköpfe: So süß Basenjis auch sind, brauchen sie dennoch eine konsequente, liebevolle Erziehung.

Pflege

Nicht nur der Charakter dieses Hundes, sondern auch seine Reinlichkeit erinnern manche Halter an die einer Katze: Diese Vierbeiner gelten als ausgesprochen sauber, putzen sich regelmäßig und werden sich in den meisten Fällen auch nicht im Schlamm suhlen. Sie verbreiten kaum typischen „Hundegeruch“ und das kurze Fell benötigt sehr wenig Pflege. Dennoch sollten Sie es alle paar Tage kämmen beziehungsweise mit einem Massagehandschuh striegeln – das stärkt die Bindung zum Hund und entfernt gleichzeitig lose Haare. Von denen verliert der Vierbeiner relativ wenig in Ihrer Wohnung. Kontrollieren Sie bei dieser Gelegenheit die Ohren Ihres Basenji und reinigen Sie diese bei Bedarf mit einem speziellen Ohrenreiniger für Hunde. Behalten Sie außerdem die Krallen Ihres Gefährten im Blick und kürzen Sie diese gegebenenfalls mit einer Krallenschere für Hunde. Einige Hundehalter gewöhnen bereits ihre Welpen an Hundezahnpasta und -zahnbürste – eine zwar noch etwas ungewöhnliche, aber sehr wirkungsvolle Möglichkeit, Zahnstein vorzubeugen. Wenn die regelmäßige Zahnreinigung auch für Sie und Ihren Vierbeiner in Frage kommt, informieren Sie sich früh und üben Sie das Pflegeritual geduldig und in Kurzform bereits mit dem Welpen ein.

Sport

Diese Rasse liebt viel Bewegung, muss dabei jedoch in den meisten Fällen angeleint bleiben, da die Mehrzahl der Basenjis nicht zuverlässig abrufbar ist. Allerdings gibt es Ausnahmen – insbesondere, wenn bereits die Vorfahren abrufbar waren und wenn Sie als Halter vom Welpenalter an Wert auf das entsprechende Training legen. Aber auch an der Leine – am besten Flexi– oder Schleppleine – können Sie gemeinsam viel entdecken. Bedenken Sie immer: „Mal kurz zehn Minuten mit dem Hund raus“ lasten einen Basenji nicht im Ansatz aus – rund zwei Stunden pro Tag sollten Sie mit ihm unterwegs sein. An manchen Tagen benötigen Sie vielleicht ein alternatives Indoor-Programm, denn Regen ist einigen Exemplaren der Rasse zutiefst unsympathisch – viele Basenjis wollen dann lieber zurück in die trockenen vier Wände. Dies kann auch auf Hunde zutreffen, die ansonsten gerne eine Runde schwimmen. Kommt das kühle Nass von oben, ist der Wasserspaß vorbei! Zudem sind Basenjis – ausgewachsen und entsprechendes Training vorausgesetzt – hervorragende Begleiter beim Joggen oder Inline-Skaten. Tricks, Versteckspiele oder Ballspiele machen ebenfalls vielen Vierbeinern dieser Rasse Spaß. Besonders empfehlenswert sind außerdem Jagdsimulationen wie das Coursing oder Läufe auf der Hunderennbahn, bei denen Ihr haariger Sportsfreund beispielsweise hinter einer Hasenschleppe, einer künstlichen Beute, herläuft. Gehorsamkeitsprüfungen sind eher nichts für den unabhängigen Basenji.

Passt ein Basenji zu mir?

Ein Basenji ist ein Hund, der nicht zu jedem passt, denn er hat hohe Ansprüche an seine Umgebung. Wer einen fröhlichen Hund mit Freigeist als Mitbewohner möchte, für den könnte ein Basenji die richtige Wahl sein. Dieser ursprüngliche Vierbeiner benötigt jedoch hundeerfahrene Halter mit Humor, die ihm Grundgehorsam vermitteln können, aber an den richtigen Stellen ein Auge zudrücken, damit der Basenji seinen charakteristischen kleinen Dickkopf bewahren kann. Er kann in einer Stadtwohnung gehalten werden, benötigt dann aber sehr viel Auslauf und Beschäftigung für sein kluges Köpfchen, was bedeutet: Er wird viel Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Steht Ihrem Basenji ein umzäunter Garten zur Verfügung, so hat Ihr Vierbeiner viel Spaß, diesen zu erkunden und zu bewachen. Achten Sie aber darauf, dass er nicht über den Zaun springen kann, und prüfen Sie den Garten regelmäßig auf Ausbruchsversuche in Form von Buddel-Löchern in Zaunnähe.

Er lässt sich gut im Rudel halten – ohnehin ist der Basenji nicht gerne allein. Der freundliche Vierbeiner kommt in der Regel mit Kindern ab dem Schulalter zurecht, die bereits die Grundregeln im Umgang mit Tieren gelernt haben und sich koordinierter bewegen als jüngere Kinder. Ein Zusammenleben mit diesen ist zwar ebenfalls möglich, allerdings sollten Sie Kind und Hund dann nicht ohne Aufsicht lassen. Denken Sie auch daran zu prüfen, ob keine Allergien in der Familie vorhanden sind.

Regeln Sie bereits vor dem Einzug des Hundes die Betreuung im Krankheitsfall oder Urlaub. Manche Urlaubsziele eignen sich auch gut, um einen Basenji mitzunehmen – beispielsweise, wenn Sie einen Wanderurlaub planen. Viele Hotels nehmen heutzutage wohlerzogene Vierbeiner gerne als begleitende Urlaubsgäste mit auf. Ansonsten sollten Sie bereits vor der Abfahrt den Hundesitter mit Ihrem tierischen Gefährten vertraut machen. Noch besser ist es, wenn sich ein bekanntes Familienmitglied in vertrauter Umgebung um ihn kümmern kann. Der Einzug eines Basenji bedeutet eine große Verantwortung für rund 15 Jahre – es ist durchaus sinnvoll, vorher auch die regelmäßigen Kosten zu überschlagen.

zwei basenji hunde auf wiese © Sally Wallis / stock.adobe.com
Basenjis sind nicht gerne allein und brauchen außerdem viel Bewegung.

Wo finde ich meinen Wunsch-Basenji?

Sicher zählt der Basenji nicht zu den häufig zu sehenden Rassen, allerdings gibt es über Europa verteilt einige Züchter, die sich der Aufzucht von jungen Basenjis verschrieben haben. In Deutschland beispielsweise erblicken jährlich mehrere Dutzend Basenjis das Licht der Welt. Mit etwas Glück finden Sie einen in Ihrer Region – informieren Sie sich im Internet über Basenji-Züchter und deren aktuelle Würfe. Wichtig ist, dass Sie einen Welpen nur bei einem Züchter erwerben, wenn dieser einem Hundeverein angeschlossen züchtet. Dies ist die Mindestvoraussetzung für eine seriöse Zucht, die sich ferner durch viel Know-how und entsprechende Gesundheitsuntersuchungen auszeichnet. Besuchen Sie Ihren potenziellen neuen vierbeinigen Mitbewohner in seiner Kinderstube, wo Sie sich auch einen Eindruck von den Elterntieren machen können. Gerne informiert der Züchter Sie über sein Zuchtziel hinsichtlich des Charakters, Typs und der Gesundheit. Denn verantwortungsvolle Zucht bedeutet weitaus mehr, als einfach zwei Hunde gleicher Rasse miteinander zu verpaaren. Ihr Vierbeiner darf frühestens im Alter von acht Wochen umziehen.

Wenn Sie lieber einen älteren Basenji einziehen lassen möchten, dann können Sie durchaus Glück haben, und nach einiger Suche einen reinrassigen Basenji finden. Geben Sie nicht gleich auf, wenn das Tierheim vor Ort keinen entsprechenden Vierbeiner beherbergt, aber statten Sie dem Tierschutz ruhig zuerst einen Besuch ab – schließlich könnte es sein, dass hier ein anderer, ähnlich interessanter Vierbeiner auf ein neues Zuhause wartet, der Sie spontan um die Pfote wickelt. Ansonsten suchen Sie in den Weiten des Internets und vertrauen Sie am besten auf Tierschutzorganisationen. Informieren Sie sich im Vorfeld gut über das bisherige Leben Ihres möglichen neuen Gefährten, denn je nachdem, was er in seiner Vergangenheit erlebt hat, kann er entsprechend herausfordernd in seiner Erziehung sein.

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem fröhlichen Basenji!

Lesen Sie auch unsere Artikel über Welpen eingewöhnen: Grundausstattung & Tipps!


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Die zooplus Redaktion besteht aus einem engagierten Team von Experten und Redakteuren mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Tierhaltung: Florian, Luisa mit ihrem Schweizer Schäferhund Elyos und Franziska mit ihrer Malterserhündin Emmy sowie ihrem Pferd Rubi. Gemeinsam arbeiten wir mit einem großen Netzwerk aus Tierexperten daran, das zooplus Magazin zu einer vertrauenswürdigen Informationsquelle für alle Tierbesitzer und -liebhaber zu machen. Unser Ziel ist es, spannendes Tierwissen und relevante Informationen zur artgerechten Haltung von Haustieren bereitzustellen.


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