Der Alaskan Klee Kai ist ein lebhafter, energiegeladener Hund. Wenn er ausreichend Auslauf erhält und rassegerecht beschäftigt wird, zeigt er sich zu Hause von seiner anhänglichen, lieben Seite.
Ein unterforderter Hund kann jedoch nervös und angespannt wirken und eine gewisse Zerstörungswut entwickeln.
Ist der Alaskan Klee Kai für Hundeanfänger geeignet?
Die Rasse gilt als intelligent, anpassungsfähig und lernwillig und verfügt über einen starken „Will to please“ – also den Wunsch, Herrchen beziehungsweise Frauchen zu gefallen.
Dies erleichtert die Erziehung des Alaskan Klee Kai, welche auch für motivierte Hundeneulinge machbar ist. Mit sanfter Hand, Konsequenz und positiver Verstärkung erzielt man bei dem aufmerksamen Vierbeiner die besten Ergebnisse.
Ist der Alaskan Klee Kai ein Familienhund?
Als Familienhund ist der neugierige, loyale Alaskan Klee Kai zwar prinzipiell geeignet. Allerdings sollte er nicht mit kleinen Kindern alleingelassen werden, da er auf grobe Berührungen ungehalten reagieren kann.
Katzen und Kleintiere wie Kaninchen und Meerschweinchen könnte er als Beute ansehen, da er einen starken Jagdtrieb besitzt. Um ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen, muss der AKK bereits im Welpenalter an sie gewöhnt werden.
Ein gut sozialisierter Alaskan Klee Kai ist in der Regel sehr gesellig und kann meist problemlos als Zweit- oder Dritthund gehalten werden.
Wachsamer Vierbeiner
Fremden gegenüber verhält sich dieser wachsame Vierbeiner misstrauisch, wodurch er auch als Wachhund eingesetzt werden kann.
Er bellt gelegentlich und macht auch durch andere Geräusche wie Jaulen und Winseln auf sich aufmerksam.