Hundesprache verstehen: Die Körpersprache Ihres Hundes richtig deuten

Verfasst von Bärbel Edel
Hundesprache verstehen

Lernen wir die Hundesprache zu verstehen, kann das die Beziehung und das Vertrauen zwischen Mensch und Hund stärken.

Menschen, die schon länger mit einem Hund zusammenleben, wissen meist intuitiv, was er ihnen sagen will. Anfänger tun sich mit der Körpersprache der Hunde dagegen manchmal schwer. Denn sie ist sehr komplex. Dieser Artikel hilft Ihnen, die Hundesprache besser zu verstehen.

Hundesprache verstehen: Warum ist das so wichtig?

Missverständnisse zwischen Mensch und Hund können gefährlich werden. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die Hundesprache verstehen. Bevor ein Hund beißt, zeigt er in der Regel auf seine Weise, dass ihm etwas nicht passt. Doch diese Alarmsignale können übersehen oder falsch interpretiert werden.

Ein anderes Beispiel: Es ist ein Unterschied, ob Ihnen ein Hund nicht gehorcht, weil er keine Lust hat oder weil er vor einer Situation Angst hat. Vielleicht will er am Straßenrand nicht „Sitz“ machen, weil er sich vor den vorbeifahrenden Autos fürchtet. Wenn Sie wissen, wie sich Ihr Hund wirklich fühlt, können Sie ihm viel Stress ersparen.

Die Körpersprache des Hundes bei Hundebegegnungen

Kenntnisse rund um die Hundesprache können auch bei Hundebegegnungen im Alltag helfen. So macht es für Hunde einen Unterschied, ob sie direkt aufeinander zulaufen oder sich in einem Bogen zueinander nähern. So können Sie beim Gassigang bewusst  „einen Bogen“ um andere Hunde machen, um zu deeskalieren.

Das Wichtigste: Gegenseitiges Verständnis schafft Vertrauen und festigt die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund.

Körpersprache: Wie kommunizieren Hunde?

Hunde kommunizieren mit Menschen und Artgenossen auf mehreren Wegen. Äußerungen wie Bellen, Winseln, Jaulen, Heulen oder Knurren gehören zur Lautsprache.

Die Tiere benutzen jedoch nicht nur ihre Stimme, sondern sie setzen ihren ganzen Körper ein, um sich mitzuteilen. Zur Körpersprache wiederum gehören Gestik und Mimik. Ein Beispiel für Gestik ist das Schwanzwedeln; ein Beispiel für Mimik ist das Fletschen der Zähne. Hinzu kommt bei Hunden die komplexe und uns weitestgehend verborgene Sprache der Düfte.

Wie kommunizieren Hunde durch Gerüche?

Gerüche spielen eine wichtige Rolle in der Hundewelt. Eine Hundenase besitzt bis zu 300 Millionen Riechzellen (Menschennase: fünf Millionen). Kein Wunder, dass Hunde zum Aufspüren vermisster Personen eingesetzt werden.

Mit Hilfe von Harn- und Kotmarkierungen hinterlassen Hunde wichtige Botschaften für ihre Artgenossen. Auch das zählt zur Hundesprache. Ein Urinfleck oder ein Kothaufen am Wegesrand? Nichts wie hin und schnüffeln, um keine Nachricht zu verpassen. Für Hunde ist es ganz normal, dass sie beim Gassigehen an fremden Hinterlassenschaften riechen oder gar lecken.

Körpersprache beim Hund im Kontext lesen

Hundesprache ist leider selten eindeutig. Um die Bedeutung einer Äußerung zu verstehen, müssen Sie immer den jeweiligen Kontext berücksichtigen. Gemeint ist damit die jeweilige Situation, in der sich Ihr Hund gerade befindet. Wenn Sie die außer Acht lassen, kann es leicht zu Missverständnissen kommen.

So lecken sich Hunde zum Beispiel die Nase, um das Gegenüber zu beschwichtigen. Doch wenn es kurz vorher ein Hundeleckerli gab, macht sich Ihr Liebling vielleicht nur die Nase sauber. Ein nach vorne gestreckter Vorderkörper, die sogenannte Gebetsstellung beim Hund, kann eine Spielaufforderung sein – oder auf Bauchschmerzen hindeuten. Auch das Aufreiten auf einen anderen Hund ist nicht unbedingt sexuell motiviert, sondern kann durch Stress ausgelöst werden.

Hundegeräusche: Was bedeutet Bellen, Winseln und Co.?

Unsere Vierbeiner geben einige verbale Laute von sich. Wir haben für Sie zusammengefasst, was Bellen, Knurren und Co. bedeutet:

Was bedeutet es, wenn ein Hund bellt?

Hunde bellen aus unterschiedlichsten Gründen – zum Beispiel, weil sie Hunger oder Durst haben, weil sie Gassi gehen wollen oder weil sie mit ihrem Herrchen oder Frauchen spielen möchten.

Schon beim Bellen sieht man, dass Hundesprache oft mehrdeutig ist. Hunde bellen auch, wenn sie ihre Besitzer vor einem Einbrecher warnen wollen. Auch wenn sie sich selbst bedroht fühlen, bellen sie.

Nützt die verbale Warnung nichts, kommen unter Umständen als nächstes die Zähne zum Einsatz. Der Spruch „Hunde, die bellen, beißen nicht“ stimmt leider nicht immer. Generell gilt: Klingt das Bellen eher hoch, ist es wahrscheinlich freundlich gemeint. Tiefes Bellen deutet auf einen Hund hin, der ernsthaft sauer ist oder sich bedroht fühlt.

Chihuahuas und andere kleine Hunde bellen in einer höheren Tonlage, große Hunde wie zum Beispiel Bernhardiner haben eine eher tiefe Stimme. Auch das muss bei der Einschätzung berücksichtigt werden. Es gibt bellfreudige und eher Hunderassen, die wenig bellen. Hunde, die übermäßig bellen, sind oft einfach nur unterfordert.

Was bedeutet es, wenn ein Hund heult?

Wenn Wölfe heulen, signalisieren sie damit ihre Zugehörigkeit zum Rudel. Der Wolfsgesang fördert den sozialen Zusammenhalt. Das Heulen dient auch dazu, anderen Tieren den eigenen Standort mitzuteilen oder sie vor einer Gefahr zu warnen.

Auch Haushunde heulen – manche mehr, manche weniger. Basset HoundsBeagles und Huskys etwa gehören zu den eher „sangesfreudigen“ Rassen.

Stimmt Ihr Vierbeiner mit ein, wenn die Kirchenglocken läuten oder ein Martinshorn ertönt? Experten vermuten, dass Hunde diese Geräusche aufgrund der ähnlichen Tonfrequenz als Heulen von Artgenossen interpretieren.

Allerdimgs können auch Schmerzen beim Hund, Einsamkeit oder Stress dazu führen, dass Ihr Vierbeiner heult.

Was bedeutet es, wenn ein Hund winselt?

Auch Winseln, Fiepen oder Jaulen kann verschiedene Bedeutungen haben. Hunde winseln zum Beispiel, weil sie sich auf einen langen Spaziergang mit dem geliebten Menschen freuen. Sie winseln aber auch, wenn sie Angst haben oder frustriert sind – zum Beispiel während des Trainings, weil die Belohnung nicht schnell genug kommt.

Hunde sind Rudeltiere. Einige leiden unter großer Trennungsangst, wenn sie längere Zeit allein zuhause bleiben müssen und jaulen dann stundenlang.

Was bedeutet es, wenn ein Hund knurrt?

„Bis hierher und nicht weiter“. Wenn ein Hund knurrt, ist das die letzte Warnung vor dem Hundebiss. So seltsam es klingt: Sie sollten ihm das Knurren auf keinen Fall abgewöhnen oder ihn gar dafür bestrafen. Hunde, die nicht knurren dürfen, beißen möglicherweise gleich zu, ohne ihr Gegenüber vorher zu warnen

Was bedeuten Schwanzwedeln und andere Rutenstellungen beim Hund?

Ein Hund, der mit dem Schwanz wedelt, freut sich – oder nicht? Zunächst bedeutet das Wedeln mit der Rute nur, dass der Hund aufgeregt ist. Ob die Aufregung positiv oder negativ ist, bleibt erst einmal offen.

Warum wedelt der Hund mit der Rute?

Sie kommen nach einem langen Arbeitstag nach Hause, Ihr Hund läuft auf Sie zu und die Rute schwingt in einem weiten Bogen hin und her? Dann können Sie davon ausgehen, dass sich Ihr Hund auf das Wiedersehen freut. Kommt ein fremder Hund mit steifen Bewegungen auf Sie zugelaufen und fixiert Sie mit starrem Blick? Die Rute wedelt dabei in kurzen Schwüngen? Dann sollten Sie sich in Acht nehmen.

Wedelt der Hund mit tiefer Rute, kann dies ein Zeichen für Anspannung oder vorsichtige Neugierde sein. Sind die Bewegungen raumgreifend, kann sich auch Freude so zum Ausdruck bringen.

Warum hat mein Hund die Rute oben?

Eine steif nach oben gerichtete Rute, teils mit kleinen Bewegungen der Rutenspitze, deutet auf eine sehr hohe Anspannung hin. Sind die Vierbeiner auf Konfrontation aus, richten sie ihren Blick gezielt auf den Artgenossen/den Menschen oder das bedrohliche Objekt. Sind sie angespannt, wollen aber Distanz wahren, weicht der Blick aus. Manche Hunde blocken Artgenossen ab, indem sie sich mit aufgerichteter Rute seitlich vor sie stellen. Die Rute kann auch steif nach oben gerichtet sein, wenn der Vierbeiner jagdlich erregt ist, weil er ein Reh gesehen oder gewittert hat.

Was bedeutet die waagerecht getragene Rute?

Ist der Schwanz des Hundes waagrecht nach hinten ausgestreckt, kann dies Teil einer Drohgebärde sein. Eine locker getragene, möglicherweise leicht schwingende, waagerecht getragene Rute ist ein Zeichen für einen entspannten, möglicherweise etwas neugierigen Hund.

Warum zieht der Hund den Schwanz ein?

Klemmt der Hund seine Rute nach unten ein, ist der Hund unsicher und ängstlich. Oft machen die Hunde ihren Körper dabei insgesamt kleiner, nehmen eine geduckte Haltung ein und halten die Ohren nach hinten gerichtet.

Warum hat mein Hund die Rute unten?

Eine entspannt hängende Rute ist ein Zeichen für einen entspannten und/oder müden Hund.

Was bedeutet Augenkontakt bei Hunden?

Schaut ein Hund geradeaus und fixiert sein Gegenüber mit einem starren Blick, ist das als Drohung zu verstehen. Die Pupillen sind dabei verengt. Passend dazu sind die Ohren meist nach vorne gerichtet. Bei einem entspannten Hund sind auch die Gesichtszüge entspannt und die Pupillen erweitert. Dann kann ein längerer Blickkontakt ein freundliches Signal der Zugehörigkeit sein. Ein Hund, der defensiv ist und die Situation beruhigen will, wendet den Blick ab.

Hundeohren nach hinten gerichtet oder aufgerichtet: Was sagt die Ohrenstellung aus?

Es gibt sowohl offensichtliche als auch sehr subtile Veränderungen der Ohrenstellung, die gemeinsam mit dem gesamten Ausdruck des Vierbeiners zu betrachten sind. Hat Ihr Hund Schlappohren? Dann sind die Bewegungen der Ohren schwer zu erkennen. Hier hilft es, den Ansatz der Ohren zu beobachten.

Was bedeuten aufgerichtete Ohren beim Hund?

Aufgerichtete Ohren können Aufmerksamkeit und Neugier bedeuten. Hunde mit Stehohren haben auch im entspannten Zustand aufgerichtete Ohren. Übrigens gibt es auch eine Flirtstellung der Ohren: Diese sind dabei im Ansatz aufrecht, aber nach hinten getragen. Sowohl Rüden als auch Hündinnen zeigen diese Ohrenstellung häufig, wenn sie einen Artgenossen besonders attraktiv finden.

Was bedeuten nach hinten gerichtete Ohren beim Hund?

Nach hinten gerichtete Ohren deuten auf Angst, Unsicherheit oder Unterwürfigkeit hin. Bei großer Anspannung können die Ohren ebenfalls nach hinten gerichtet sein – so auch bei Drohhaltungen.

Warum zeigt ein Hund seine Zähne?

Wenn ein Hund die Oberlippe anhebt und nur die Vorderzähne zeigt, ist äußerste Vorsicht geboten! Es handelt sich um eine ernsthafte Drohung, wenn auch der Körper steif ist und der Gegner mit starrem Blick fixiert wird.

Zeigt ein Hund „alle seine Waffen“, indem er die Zähne komplett frei legt, handelt es sich wahrscheinlich um eine „defensive Drohung“.

Während des Zähnefletschens wendet das Tier immer wieder mal den Blick ab, der Körper ist eher nach hinten und unten gerichtet, die Rute gesenkt? Der Hund hat Angst, ist aber durchaus bereit, sich zu verteidigen.

Was ist submissives Grinsen beim Hund?

Auch hier keine Regel ohne Ausnahme: Eine unterwürfige Form des Zähne-Zeigens ist das sogenannte „submissive Grinsen“. Es geht mit einer geduckten Körperhaltung einher, die Rute wedelt oder wird eingezogen.

Was ist soziales Lächeln bei Hunden?

Aus dem „submissiven Grinsen“ hat sich das „soziale Lächeln“ entwickelt, das Hunde übrigens nur gegenüber Menschen zeigen. Der Fang ist dabei leicht geöffnet, die Lefzen etwas nach hinten gezogen, meist begleitet von einer aufrechten, entspannten Körperhaltung und einem wedelnden Schwanz.

Die Körpersprache beim Hund deuten: Beispiele & Bilder

Hier führen wir einige Beispiele für das Gesamtbild bei bestimmten Emotionen und deren Ausdruck in der Körpersprache beim Hund auf:

Typische Körpersprache beim Hund: traurig

Traurigkeit zu erkenne, kann schwierig sein – vor allem, wenn man den betroffenen Hund nicht gut kennt. Sie zeigt sich oft durch desinteressiertes Verhalten, eine schlaffere Körperhaltung und Augen, die den Menschen anschauen, ohne tatsächlich Blickkontakt aufzunehmen. Oft hängen Kopf und Rute. Die Hunde wirken allgemein antriebslos und lethargisch. Hinter diesen unspezifischen Anzeichen können eine ernsthafte Depression beim Hund oder andere Erkrankungen des Hundes stecken. Im Zweifel suchen Sie darum einen Tierarzt auf.

Lesetipp: Können Hunde weinen?

Körpersprache Hund traurig © Anna Averianova / stock.adobe.com
Wirkt Ihr Hund lethargisch und traurig, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um Erkrankungen auszuschließen.

Typische Körpersprache beim Hund: aggressiv

Ein aggressiver Hund macht sich körpersprachlich groß. Das Fell kann gesträubt sein und die Rute ist hoch erhoben – manche Hunde wedeln dabei vor Aufregung. Die Hunde können zudem knurren und die Lefzen anheben, während der Blick fixiert und das Maul geöffnet ist. Die Ohren sind oft anliegend, können aber je nach Stadium der Drohung auch aufgerichtet sein. Die Haltung eines aggressiven Hundes ist nach oben und nach vorne gerichtet. Sein ganzer Körper sagt: „Ich bin bereit zum Angriff!“

Körpersprache Hund aggressiv © serikbaib/ stock.adobe.com
Knurrt Ihr Hund oder zeigt er die Zähne, sollten Sie das unbedingt ernst nehmen.

Typische Körpersprache beim Hund: Stress

Leider wird rund um Stresssignale häufig viel missverstanden in der Mensch-Hund-Kommunikation. Dies ist beispielsweise oft bei Videos auf Social Media zu sehen, bei denen Hunde von kleinen Kindern umarmt oder gedrückt werden. Die meisten der Vierbeiner zeigen deutliche Stresszeichen in Form von Beschwichtigungssignalen. Dazu gehören: Züngeln/Ablecken, den Blick zur Seite richten, Hecheln, Gähnen oder Schütteln und eine eingezogene Rute.

Körpersprache Hund Stress © filmbildfabrik / stock.adobe.com
Hecheln kann ein Indikator für Stress beim Hund sein.

Die berühmtem Fünf F der Angst

Es gibt zahlreiche weitere Anzeichen für Stress beim Hund. Die bekanntesten sind die sogenannten „Fünf F“: Flucht (Flight), Kampf (Fight), Erstarren (Freeze), In Ohnmacht fallen (Faint) und Herumalbern (Foolin around, Flirt). Rund um die Hundeerziehung oder auch den täglichen Gassigang ist es wichtig, diese im Hinterkopf zu behalten. Denn insbesondere Erstarren und Herumalbern werden häufig missinterpretiert.

Körpersprache Hund Angst © sonyachny / stock.adobe.com
Eine geduckte Körperhaltung oder ein Abwenden kann ein Anzeichen für Angst beim Hund sein

Tipp: Hunde bewegen sich oft sehr schnell. Wenn sie auf der Hundewiese zusammen mit ihren Artgenossen toben, sind die feinen Nuancen der Körpersprache schwer zu erkennen. Handelt es sich noch um friedliches Spiel oder kippt die Situation?

Wenn Sie Ihren eigenen Hund besser verstehen wollen, filmen Sie ihn doch beim nächsten Spaziergang mit dem Smartphone. Spielen Sie das Video auch einmal in Zeitlupe ab, das kann ein wahrer Augenöffner sein.

In was für einer Sprache denken Hunde?

Hunde denken nicht in Wörtern, ähnlich wie Kinder, die noch keinen oder nur einen geringen Wortschatz zur Verfügung haben. Zudem dürfte klar sein, dass Düfte bei ihnen eine viel größere Rolle spielen als bei uns. Riechen sie beispielsweise Stresshormone ihres Zweibeiners, kann sich das schnell auf sie übertragen – ganz ohne sicht- oder hörbare Kommunikation.

Bei der Verarbeitung von Wörtern ist der Tonfall (mit)entscheidend. Forscher konnten übrigens herausfinden, dass Hunde Sprachsignale ihrer Zweibeiner in den gleichen Hirnregionen wie Menschen verarbeiten.

Wie sagt man auf Hundesprache: Ich liebe dich?

Schaut Ihr Vierbeiner Ihnen vertrauensvoll und entspannt in die Augen, ist dies ein Zeichen seiner Zuneigung. Auch das Ablecken Ihres Hundes kann ein Zeichen seiner Liebe sein. Dabei kommt es mal wieder aufs große Ganze an: Sowohl Hunde untereinander als auch Mensch-Hund-Teams zeigen ihre Zuneigung nicht durch große Worte oder Gesten, sondern dadurch, dass sie füreinander da sind, sich in der Gegenwart des anderen am besten entspannen können und rundherum wohlfühlen.

Quellen:


Bärbel Edel
Profilbild von Magazin-Autorin Bärbel Edel

Ich bin Journalistin, liebe Tiere und habe bereits während meines Volkskunde-Studiums zur Beziehung zwischen Menschen und Hunden geforscht. Vor einigen Jahren habe ich einen Kater aus dem Münchner Tierheim adoptiert. Elvis war der Anlass, meinen Katzenblog „Lieblingskatze“ zu gründen und mich auch journalistisch mit Tieren zu befassen. Mit meinen Artikeln möchte ich dazu beitragen, dass Menschen ihre Heimtiere besser verstehen.


Unsere beliebtesten Beiträge
6 min

Liebt mein Hund mich? 10 Zeichen, die es beweisen

Liebt mein Hund mich? Wenn wir jemanden ins Herz geschlossen haben, interessiert es uns natürlich, ob derjenige dieselben Gefühle für uns hegt. Auch bei unseren tierischen Freunden wollen wir die Zeichen lesen können, mit denen sie ihre Zuneigung ausdrücken. Welche das sind, erfahren Sie im Artikel.