Hundeerziehung

Der Hund im Haus macht unglaublich viel Freude, besonders wenn Ihr Liebling gut erzogen ist und sie sich auf ihn verlassen können. Damit das gelingt, gilt es einiges in der Hundeerziehung zu beachten. Mehr lesen

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„Hilfe, mein Hund zerstört alles!“

Schuhe, Kabel, Telefone, Filzstifte, Sofas, Teppiche oder Mülleimer – vor der Zerstörungswut einiger Hunde scheint nichts sicher zu sein. Innerhalb kürzester Zeit können die wilden Vierbeiner die Wohnung mitsamt Mobiliar auf den Kopf stellen. Doch warum zerstören manche Hunde und wie lässt sich dieses Verhalten abgewöhnen?

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Aggressiver Hund: Erziehungstipps

Es gibt Hunde, die knurren, bellen, die Zähne fletschen und sogar beißen. Ein aggressiver Hund kann das Zusammenleben zwischen Hund und Menschen auf eine harte Probe stellen. Doch warum werden manche Hunde aggressiv und andere nicht? Und was kann man tun, um aggressives Verhalten zu verhindern?

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Alles über die Begleithundeprüfung

In der Begleithundeprüfung wird die Alltagstauglichkeit Ihres Vierbeiners auf die Probe gestellt. Wie steht es um den Gehorsam Ihres Hundes? Und wie gelassen verhält er sich im Straßenverkehr? Die Begleithundeprüfung ist Voraussetzung für die Teilnahme an vielen weiteren Prüfungen und Wettkämpfen. Hier erfahren Sie, wie die Prüfung abläuft und welche Voraussetzungen Sie und Ihr Hund für die Teilnahme erfüllen müssen.

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Ängstlicher Hund: Was kann ich dagegen machen?

Wenn ein Hund auf Neues zurückhaltend reagiert, ist das erst einmal kein Grund zur Sorge. Doch zeigt ein Hund in Alltagssituationen große Angst zeigt, wird es problematisch. Dann kann schon ein lautes Geräusch oder eine Treppe den Vierbeiner aus der Fassung bringen. Ein übermäßig ängstlicher Hund macht den Alltag zur Herausforderung, während er selbst unter dem Stress leidet. Wir geben Tipps, mit denen Sie Ihrem Liebling zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen können.

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Antijagdtraining bei Hunden in 5 Schritten

Viele Hunderassen wurden ursprünglich für die Jagd gezüchtet, doch in unserem heutigen Alltag kann der angeborene Jagdtrieb schnell zu einem Problem werden. Wann ist es Zeit einzugreifen und wie funktioniert ein richtiges Antijagdtraining bei Hunden?

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Bindung zum Hund aufbauen

Der Hund, sagt man, ist der beste Freund des Menschen. Beide haben die Fähigkeit, in ihrer Beziehung eine starke Bindung zueinander aufzubauen. Doch dem Vierbeiner geht es dabei nicht nur um emotionalen Austausch, sondern um eine tiefergehende Kommunikationsebene. Lesen Sie hier, wie Sie eine Bindung zum Hund aufbauen und stärken.

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Blindenhund

Egal ob Ampeln, Treppen oder Türen – ein Blindenhund führt seinen blinden oder stark sehbehinderten Menschen sicher durch den Alltag. So ermöglichen die Vierbeiner vielen Blinden ein eigenständigeres Leben. Dahinter steckt ein hartes Training. Lesen Sie hier, was Blindenführhunde können und wie das Training aussieht.

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Clickertraining mit Hund

Waren Sie in Ihrer Kindheit fasziniert von Knackfröschen? Der Clicker ist ein ganz ähnliches Gerät. Das Wirkungsprinzip ist gleich: Drückt man auf den eingebauten Knopf, ertönt ein leises Knack-Geräusch. Die wichtigsten Infos zu dem Thema Clickertraining mit Hund fasst der nachfolgende Artikel für Sie zusammen.

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Darf man seinen Hund küssen?

Viele Tierbesitzer küssen ihre Hunde und Katzen und man kann eigentlich nur hoffen, dass sie sich und ihnen die Zähne geputzt haben! Aber Spaß beiseite - das Schmusen und Kuscheln mit Tieren kann in bestimmten Fällen nicht nur unhygienisch, sondern auch gefährlich sein. Ob Sie Ihren Hund küssen dürfen, erfahren Sie hier.

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Die 10 beliebtesten Hundetricks

Pfötchen heben, Männchen machen oder Leckerli in der Luft fangen? Mit diesen 10 Hundetricks werden Sie und Ihr Hund zum Star. Und das Beste: Die Hundetricks sorgen nicht nur für Begeisterung beim Publikum, sondern fordern Ihren Hund auch geistig und körperlich heraus.

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Die Welpenschule

Manche Hundehalter sichern sich bereits vor dem Einzug ihres neuen Familienmitglieds einen Platz in der Welpenschule für sich und ihren neuen Vierbeiner. Im Folgenden geht es darum, was eine Welpenschule leisten kann und wie Sie eine gute Schule finden, die zu Ihnen und Ihrem tierischen Gefährten passt.

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Dogwalker werden

In den USA ist Dogwalking längst ein Trend: Hundebesitzer, die nicht genügend Zeit haben, um ihren Vierbeiner angemessen zu bewegen, buchen einen Dogwalker, der für Geld mit dem Hund spazieren geht. Klingt nach leicht verdientem Geld? Weit gefehlt: Wer Dogwalker werden möchte, braucht nicht nur eine Leine und gute Schuhe, sondern viel Knowhow und Erfahrung in der Führung von Hundegruppen.

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Erwachsene Hunde erziehen

Je früher Hunde die wichtigsten Erziehungsgrundlagen lernen, desto weniger Probleme werden sie im späteren Zusammenleben mit dem Menschen bereiten. So viel steht fest. Doch was ist, wenn eine solche Grundausbildung im Welpenalter versäumt wurde? Kann man auch erwachsene Hunde erziehen? Wie soll ich meine erwachsenen Hunde erziehen?Wir zeigen Ihnen, was Sie bei der Erziehung Ihres erwachsenen Hundes beachten und welche sieben Übungen Sie mit ihm trainieren sollten.

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Hund abrufbar machen: Tipps für entspannte Spaziergänge

Eine interessante Fährte oder der Anblick eines Eichhörnchens: Es gibt viele Anreize für Ihren Hund, beim gemeinsamen Gassi-Gang eigenständig auf Erkundungstour zu gehen. Sollte Ihr Vierbeiner hierzu neigen, können Ihnen folgende Tipps helfen, Ihren Hund abrufbar zu machen.

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Hund hechelt nachts: Tipps für ruhige Nächte

Hecheln gehört zum Hund wie das Wedeln mit dem Schwanz und ist normalerweise kein Grund zur Sorge. Doch was ist, wenn der Hund besonders nachts stark hechelt und dadurch kaum zur Ruhe findet? Lesen Sie, welche Ursachen hinter dem nächtlichen Hecheln stecken können und wie Sie Ihrem unruhigen Hund helfen.

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Hund hört nicht: Was tun?

Wenn der Hund nicht hört, ist dies ist nicht nur anstrengend, sondern mitunter auch gefährlich. Denn einen triebgesteuerten Hund zu stoppen, der die Befehle seines Herrchens ignoriert, ist ein nahezu aussichtsloses Unterfangen. Doch warum verweigern manche Hunde den Gehorsam? Wie lassen sich Fehler in der Erziehung vermeiden und wie bringt man seinen Hund dazu, aufs Wort zu hören?

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Hunden Apportieren beibringen

„Hol das Bällchen!“ Das Apportieren zählt zu den klassischen Beschäftigungen, bei denen Hund und Halter gemeinsam Spaß haben. Viele Hunde apportieren instinktiv und haben einen starken „Bringtrieb“. Noch mehr Freude macht das spielerische Hin-und-Zurück aber, wenn die Grundlagen sauber erlernt wurden. Wir geben Tipps rund ums Apportieren mit Hund.

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Hundepsychologie

Die Zauberformel in der Hundepsychologie heißt: Lernen Sie das Hundeverhalten zu verstehen und arbeiten Sie an sich selbst!

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Hundetrainer werden oder finden

Der junge Welpe soll von Anfang an das kleine Hunde-Einmaleins lernen? Der fünfjährige Terrier knurrt, wenn sein Halter ihn vom Sofa setzen möchte? Dann ab zum Hundetrainer! Für viele Hundefreunde ein Traumberuf. Wir erklären, wie die Ausbildung aussehen kann, und geben Tipps, um einen guten Hundetrainer zu finden!

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Jagdverhalten beim Hund

Der Hund als Beutegreifer und Soziallebewesen folgt innerhalb eines intakten Rudels primär seinem Bedürfnis nach Nahrung, genauer: dem Bedürfnis nach Jagd. Die Jagdverhalten beim Hund an sich ist unentbehrlich und entwicklungsgeschichtlich nicht mehr aus dem Verhaltensrepertoire eines Hundes wegzudenken. Sie ist deutlich von einem einfachen Bedürfnis nach Nahrung zu unterscheiden. Der Jagdinstinkt sichert durch die individuell erkannte Wichtigkeit dem Rudel den sozialen und kommunikativen Zusammenhalt und ist damit die Basis jeglichen Zusammenlebens.

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Kampfhunde

Es gibt eine Reihe von Rassen, die als besonders gefährlich gelten. Umgangssprachlich bezeichnet man sie als „Kampfhunde“. Der Begriff hat jedoch keine rechtliche Relevanz. Kampfhunde werden auch Listenhunde genannt, da jedes Land seine eigenen Listen mit Hunden führt, für die bestimmte Regelungen gelten. Eine EU-weit einheitliche Gesetzgebung existiert in Bezug auf Kampfhunde nicht.

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Kein Lerneffekt: Erziehungshalsbänder für Hunde

Ein Halsband, das Fehlverhalten des Hundes im richtigen Moment korrigiert – klingt praktisch? Für viele Hunde werden solche „Erziehungshalsbänder“ leider schnell zum Albtraum. Erfahren Sie hier, warum Erziehungshalsbänder mit Spray und Co. keine gute Idee sind, wenn es um eine hundegerechte Erziehung geht.

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Leinenaggression beim Hund

Viele Hunde reagieren im Alltag aggressiv und gereizt an der Leine, obwohl sie am restlichen Tag muntere und fröhliche Wesen sind. Doch was sind Ursachen für Leinenaggression beim Hund? Und was können Sie gegen Leinenpöbler tun? 

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Leinenführigkeit beim erwachsenen Hund trainieren: Übungen & Tipps

Ein Spaziergang mit dem geliebten Vierbeiner sollte eigentlich herrlich entspannend sein. Doch viele Hundehalter sehen das anders: Sie haben einen erwachsenen Vierbeiner, der an der Leine zieht. Wir erklären, wie Sie mit verschiedenen Übungen und Varianten die Leinenführigkeit bei Ihrem erwachsenen Hund trainieren können.

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Leinenführigkeit beim Welpen trainieren

Eine gute Leinenführigkeit beim Welpen ist eine der wichtigsten Disziplinen bei der Hundeerziehung. Aber wie lernt man einem Hund, an der Leine zu gehen? Mit etwas Know-how und viel Geduld ist das Training gar nicht schwer. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, worauf es bei der Leinenführigkeit im Welpenalter ankommt.

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Longieren mit Hund

An der Longe laufende Pferde rufen kein Erstaunen hervor – aber Hunde? Erfahren Sie hier, warum Longieren mit Hund ein tierisch gutes Training sein kann.

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Maulkorbpflicht beim Hund: Was ist zu beachten?

Ob auf Reisen oder im Alltag – manchmal gilt für Hunde eine Maulkorbpflicht. Doch anders als viele aber vermuten, ist ein Maulkorb nicht nur zum Schutz vor „Kampfhunden“ gedacht. In vielen Situationen schützt er Ihren Vierbeiner und schenkt dem verantwortungsvollen Hundehalter mehr Freiheiten. Informieren Sie sich, wann ein Maulkorb unabdingbar ist und wo sich sein Einsatz noch lohnt.

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Medical Training für Hunde

Ein Besuch beim Tierarzt ist für viele Hunde Stress pur. Doch es gibt eine Hilfestellung: Medical Training für Hunde verhilft Mensch und Tier zu mehr Gelassenheit. Das Prinzip: Der Hund lernt gezielt, sich untersuchen und anfassen zu lassen. So können Hunde unangenehme Situationen stressfrei meistern.

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Mein Hund beißt – Was tun?

Ein Hund, der gegenüber anderen Vierbeinern oder sogar Menschen aggressives Verhalten zeigt, ist ein hohes Risiko – insbesondere dann, wenn er bereits schnappt oder andere Hunde oder gar einen Menschen gebissen hat. Wir zeigen was Sie tun können, wenn Ihr Hund beißt. Doch vorweg sei gesagt: Jeder Hund ist anders bezüglich Charakter und Vorgeschichte, darum gibt es keine Patentlösung für alle Fälle.

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Mein Welpe beißt: Was tun?

Ab einem Alter von rund sechs Wochen verfügen Welpen über 28 spitze Zähnchen, die sie meist sehr gerne einsetzen. Diese Milchzähne pieken anfangs nur unangenehm und verursachen noch keine ernsthaften Verletzungen. Dennoch sollte jeder Hundebesitzer viel Wert darauf legen, dass seine Fellnase schnell die Beißhemmung erlernt. Was kann ich also tun, wenn mein Welpe beißt?

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Obedience-Training für den Hund: Übungen und Tipps

Mit dem Hund Gehorsam zu üben, ist nicht nur wichtig für das Zusammenleben von Mensch und Tier – es macht auch viel Spaß. Woher das Obedience-Training mit dem Hund kommt, welche Übungen es gibt und welche Hilfsmittel eingesetzt werden, lesen Sie im Folgenden.

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Pubertät beim Hund: Darauf müssen Sie achten

Ständiges Testen der Grenzen und Prüfen Ihrer Autorität – Willkommen in der Pubertät Ihres Hundes! Doch Kopf hoch: Mit diesen Tipps werden Sie Ihr PuberTier in dieser schwierigen und anstrengenden Zeit besser verstehen und erziehen.

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Therapiehunde

Sie senken Blutdruck, bauen emotionalen Stress ab und fördern unser soziales Wohlbefinden: Hunde haben eine beachtlich positive Wirkung auf uns Menschen. Diese Tatsache wird immer häufiger in Therapien, wie etwa der Sprach- und Ergotherapie, der Physio- oder Psychotherapie, genutzt. Doch wie Therapiehunde eigentlich genau? Was müssen sie können und welche Hunde eignen sich für den Therapeuten-Job?

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Trüffelhunde

Ein Trüffelhund braucht eine gute Spürnase. Nur so kann er die edlen Pilze unter der Erde erschnüffeln. Doch was braucht ein Hund noch, um ein guter Trüffelhund zu werden? Gibt es bevorzugte Trüffelhund-Rassen? Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um die Trüffelsuche mit Hund.

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Warum buddelt mein Hund im Garten?

Sie haben einen eigenen Garten, in dem Sie gerne Zeit mit Ihrem Hund genießen? Wunderbar! Doch wenn Ihr Hund im Garten buddelt, kann dies Hobbygärtnern schnell die Stimmung verderben. Wir erklären, warum Ihr Vierbeiner im Garten buddelt – und wie Sie es ihm abgewöhnen können!

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Warum folgt mein Hund mir auf die Toilette?

So gern wir mit unserem Hund zusammen sind – manchmal wollen wir auch mal allein sein, besonders in so intimen Momenten wie dem Gang zur Toilette. Doch kaum versuchen wir die Tür hinter uns zu schließen, steckt der Hund schon die Schnauze dazwischen und möchte mitkommen. Warum Ihr Hund Sie sogar bis auf die Toilette verfolgt und mit welchen Tricks Sie ihm beibringen können, Ihre Privatsphäre zu respektieren, lesen Sie hier.

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Warum leckt mein Hund mich ab?

Eine schlabbrige Zunge auf der Haut finden manche Hundefreunde klasse, andere nicht so sehr. Doch eine Frage bleibt: „Warum leckt mein Hund mich ab?“ Dieser Artikel erklärt Ihnen, warum Hunde diese Geste so häufig zeigen.

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Was verstehen Hunde?

Viele Hundefreunde sind sich sicher, dass ihr tierischer Gefährte sie bestens versteht. Trotzdem kommt es im Alltag oft genug zu Missverständnissen zwischen Hund und Mensch. Denn was für uns selbstverständlich erscheint, ist für den Hund nicht immer ganz so klar. Was verstehen Hunde nun wirklich?

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Welpen alleine lassen

Als soziale Tiere lieben Hunde die Gesellschaft ihres Rudels. Dennoch sollte jeder Hund in der Lage sein, einige Stunden alleine zu bleiben. Dies sollten sie bereits als Welpen lernen. Bevor Sie Ihren Welpen alleine lassen, müssen Sie dies aber erst eine Zeit lang trainieren. Hier erfahren Sie, was Sie beachten sollten.

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Welpen beschäftigen

Ein Welpe ist in Ihrem Zuhause eingezogen? Herzlich willkommen, kleine Fellnase! Lassen Sie es jetzt am besten ruhig angehen. Denn die Umstellung auf eine neue Umgebung ist für den kleinen Vierbeiner bereits sehr aufregend. Zu Beginn geht es erst einmal darum, Ihrem Welpen Sicherheit zu vermitteln. Doch spätestens nach einigen Tagen werden Sie feststellen, dass Ihr kleiner Mitbewohner frischen Tatendrang verspürt. Nun stellt sich die Frage: Wie am besten den Welpen beschäftigen? Eins ist sicher: Langweile werden Sie mit Ihrem Jungspund nicht haben!

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Welpen sozialisieren: Was bedeutet das? Und was können Sie tun?

Mit etwa acht Wochen zieht ein Welpe in sein neues Zuhause. Dann befindet er sich mitten in der Sozialisationsphase. Nun liegt es an Ihnen, den jungen Hund auf seinem Weg zu einem entspannten und aufmerksamen Erwachsenen zu begleiten. Doch wie sozialisieren Sie Welpen richtig? Wir haben das Wichtigste zu diesem Thema für Sie zusammengefasst.

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Welpen stubenrein bekommen: Mit Übung bleibt die Wohnung trocken

Ein Hund bringt Schwung in den Alltag – denn anders als andere Haustiere verrichtet er sein Geschäft im Freien. Allerdings muss Ihr Vierbeiner erst lernen, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, wenn die Blase drückt. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Welpen stubenrein bekommen und was bei erwachsenen Hunden gegen Unsauberkeit hilft.

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Welpenerziehung

Je früher desto besser? Für die Welpenerziehung stimmt dieses Motto garantiert. Kleine Hunde sind extrem wissbegierig und stehen der Welt noch unvoreingenommen gegenüber. Dies lässt sich nutzen, um den Hunden spielerisch – aber auch konsequent – beizubringen, was von ihnen erwartet wird.

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Welpenspielstunde: Spielerisch fürs Leben lernen

Ihr Welpe fühlt sich nach den ersten aufregenden Tagen bei Ihnen heimisch? Dann ist jetzt die beste Zeit, um mit Besuchen in einer Welpenspielgruppe (Welpenspielstunde) zu beginnen. Wir erklären Ihnen, warum das spielerische Lernen unter Aufsicht eines Hundetrainers wichtig ist, wie sie eine gute Welpenspielgruppe finden sowie Welpenspiele für zuhause.

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Wenn der Hund nicht Gassi gehen will

Fast jeder Hundehalter hat das schon einmal erlebt: Der Spaziergang steht an, aber der geliebte Vierbeiner ist nicht von der Stelle zu bewegen. Erfahren Sie in diesem Beitrag mögliche Ursachen, warum Ihr Hund nicht Gassi gehen will.

Wie konditioniere ich meinen Hund, zu mir zu kommen?

Bereits im Alter von knapp vier Wochen sollten Sie ihrem Welpen systematisch dahingehend konditionieren, dass er auf einen Pfiff oder ein bestimmtes Wort zu Ihnen kommt. Wichtig ist dabei, dass der Welpe den Pfiff zweifelsfrei mit dem Erhalt von Futter in Verbindung bringt.

Mit ungefähr vier Wochen bekommen die kleinen, vierbeinigen Kumpel des Menschen ihre erste feste Mahlzeit. Diese haben für sie vor allem zu Beginn ihres Hundelebens – aber auch später noch – einen hohen Stellenwert. Der Züchter ruft die Hundejungen dann zunächst in unmittelbarer Nähe des Futternapfes zu sich, weil die Kleinen in dem Alter noch nicht ohne Weiteres orten können, von wo ein Ruf erfolgt.

Widmen sich die Hundekinder nun ausgiebig ihrer Mahlzeit, so pfeift der Züchter kurz zweimal hintereinander, um die Kleinen zu sich zu rufen. Das ist, wenn man alles richtig macht, das ganze Hundeleben lang das Signal, zu Ihnen bzw. zu seinem künftigen Halter zu kommen. Das zu verinnerlichen ist ausgesprochen wichtig in der Hundeerziehung. Denn so stellen Sie sicher, dass der Hund ein Leben lang gut gehorcht.

Gehorcht der Hund schlecht, so kann das die Nervenstärke des Halters – und auch die seiner Nachbarn – unter Umständen ganz schön herausfordern. Auch ist es vor allem sehr im Sinne des Hundes, wenn er zuverlässig auf das Komm-Signal reagiert. Es ist also eine klassische Win-Win-Situation.

Wie kann ich positives Verhalten bestärken und negatives abschwächen?

Hundewelpen kennen es bereits von ihrer Mutter, dass sie verwarnt werden, wenn sie ihr oder den Geschwistern gegenüber ein unerwünschtes Verhalten zeigen. Die Mutter versucht dann zunächst, durch leichtes Knurren zum Ausdruck zu bringen, dass das Hundekind sein in dem Moment gezeigtes Verhalten einstellen soll.

Wenn die Vorwarnung durch die Hundemutter noch keine Wirkung gezeigt haben sollte, wird sie ihrer Warnung im nächsten Schritt Nachdruck verleihen, indem sie ihrem Kleinen einen mehr oder weniger angedeuteten Stoß mit der Schnauze verpasst.

Nach einiger Zeit brauchen Sie den Hund nicht mehr extrinsisch zu motivieren, sein erwünschtes Verhalten also nicht mehr durch Belohnung verstärken. Das gilt, sobald der Hund es wirklich verinnerlicht hat.

Ähnlich wie ein Pferd spürt auch der Hund feinste Nuancen Ihrer Gemütslage. Unter anderem gelingt ihm das über den Tonfall Ihrer Stimme. Aber auch über die gesamte Art Ihrer Präsenz erkennt Ihr vierbeiniger Kumpel, ob Sie sicher und souverän sind oder gestresst, irritiert und nervös. Das Problem oder auch das Gute daran – je nach Perspektive – ist: Er nimmt Sie nur dann ernst und tut, was Sie wollen, wenn Sie sich Ihrer sicher sind und das auch bei der Hundeerziehung ausstrahlen.

Der Clicker hat einen Aspekt, der sowohl als Vor- als auch als Nachteil betrachten werden kann: Er ist emotionslos. Wenn Sie nicht gut drauf sind, können Sie den Clicker in der Hundeerziehung einsetzen. Oder aber Sie finden zurück zu Ihrer inneren Mitte, weil so auch Ihr Hund positiv auf Sie reagiert und die Erziehung Erfolg zeigt.

Beim Clicker ist noch zu beachten, dass der Hund über das Geräusch erschrecken könnte, wenn er es noch nicht gewöhnt ist. Dann sollten sie den Clicker aus etwas Entfernung zum sensiblen Hundeohr anwenden.

Was kann ich zum Erfolg der Hundeerziehung beitragen?

Gehorchen wird der Hund immer dann, wenn Sie mit sich im Einklang sind und entsprechend klare Signale bei der Hundeerziehung senden. Stets sollten Sie deshalb im Umgang mit dem Hund Sicherheit und Souveränität ausstrahlen.

Im Bewusstsein der Tatsache, dass Hunde unter anderem viel über die Stimme des Menschen wahrnehmen, sollten wir uns aneignen, diese im Umgang mit dem Hund gezielt einzusetzen. Dabei bedarf es nicht vieler Worte, ganz im Gegenteil. Es gilt vielmehr, klar und unmissverständlich mit Ihrem Liebling zu kommunizieren.

Weil der Hund ein sensibleres Hörorgan hat als wir Menschen, brauchen Sie in der Hundeerziehung nicht laut zu werden. Vielmehr geht es um die Klarheit der Signale, die Sie stimmlich und inhaltlich aussenden.

Um ein erfolgreiches Training anstreben zu können, müssen allerdings erst einige andere Aspekte erfüllt sein. Ist das nicht der Fall, so kann dies dem Gelingen der Hundeerziehung im Weg stehen.

Welche Rolle spielt das Futter des Hundes bei der Hundeerziehung?

Einen großen Anteil auf das Verhalten des Hundes hat das Futter. Manche Hunde weisen ernährungsseitig eine Mangelsituation auf, die sich negativ auf das Verhalten auswirkt. In dem Fall wäre erst die Ernährung zu korrigieren, bevor die Hundeerziehung Erfolg zeigen kann.

Allerdings kann bezüglich der Ernährung auch das Gegenteil eines Mangels bestehen, insofern, als dass der Hund zu proteinreich ernährt wird und dann einen Überschuss an Energie aufweist, die er unter Umständen über Verhalten zu kanalisieren versucht.

Auch gibt es den Fall, dass der Hund scheinbar aggressiv darauf reagiert, angefasst zu werden. Da sollte zunächst ein Tierarzt untersuchen, ob der Hund Schmerzen hat, die zu diesem Verhalten führen. Erst wenn diese therapiert werden, wird der Hund wieder ein angemessenes Verhalten zeigen – und erst dann wird eine Hundeerziehung überhaupt möglich sein.