{"url":"https://www.zooplus.de/magazin/hund/hundeernaehrung/welche-menschlichen-nahrungsmittel-sind-schlecht-fuer-den-hund","title":"Was dürfen Hunde nicht essen? Tabelle mit giftigen Lebensmitteln im Überblick","mag_id":11265,"is_single":true,"cat_name":"Hund","sub_cat_id":83,"sub_cat_name":"Hundeernährung","cat_id":79}
In Küche und Kühlschrank lauern einige Gefahren für unsere Feinschmecker-Fellnasen. Sie sollten sich daher darüber informieren, was Hunde nicht essen dürfen.
Nicht alle Lebensmittel, die wir Menschen bedenkenlos essen können, sind auch gut für unsere Hunde. Manchmal sind schon kleine Mengen giftig, während es bei anderen Lebensmitteln auf die Dauer der Gabe oder ihre Zubereitung ankommt. Aber was dürfen Hunde essen und was dürfen Hunde nicht essen? Verschaffen Sie sich einen Überblick über ungefährliche und giftige Lebensmittel für Hunde.
Was dürfen Hunde nicht essen? Das Wichtigste im Überblick
Obwohl die Vierbeiner in der Geschichte als „Resteverwerter“ eingesetzt wurden und diesen Ruf zum Teil auch heute noch haben, sollte nur das für sie vorgesehene hochwertige Hundefutter in den Napf kommen.
Natürlich ist ein Leckerbissen ab und zu erlaubt. Jedoch sind einige Lebensmittel des Menschen für den Hund schädlich oder sogar giftig. Entscheidend sind oft die Menge und Dareichungsform – sprich roh oder gekocht. Deshalb sollten Sie sich sehr gut damit auskennen, welche Nahrungsmittel Ihrem Hund Schaden zufügen können.
Generell gilt die Regel: Was der Mensch für sich kochen muss, bekommt der Hund auch nur in gekochter Form. Was der Mensch roh essen kann, kann der Hund auch roh fressen. Natürlich abgesehen von den unten aufgelisteten Lebensmitteln!
Anzeichen wie Erbrechen oder Durchfall können auf eine Unverträglichkeit oder im schlimmsten Fall auf eine Vergiftung beim Hund hindeuten. Gehen Sie bei Symptomen und im Zweifel immer zum Tierarzt!
Gefährliche und giftige Lebensmittel für Hunde
Die folgenden Auflistungen beinhalten gefährliche undgiftige Lebensmittel für Hunde, die Ihr Vierbeiner auf keinen Fall fressen darf. Diese Listen erheben allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es gibt also unter Umständen weitere Nahrungsmittel, die Ihrem felligen Freund schaden können.
Für einen besseren Überblick fasst die Tabelle am Ende des Artikels noch einmal übersichtlich einige der Lebensmittel zusammen, die Hunde nicht fressen dürfen.
Schokolade & Kakao
Schokolade und Kakao sind giftige Lebensmitte für Hunde. Sie enthalten den für Hunde giftigen Stoff Theobromin. Je dunkler die Schokolade ist, desto höher ist der Theobromin-Gehalt.
Erste Symptome treten schon nach wenigen Stunden auf. Dazu gehören
Erbrechen,
Unruhe,
Zittern und
im weiteren Verlauf Krampfanfälle, Atembeschwerden und Herzrasen.
Letztendlich kommt es zum Herzversagen und somit zum Tod. Versuchen Sie immer die aufgenommene Menge an Schokolade zu ermitteln und nehmen Sie umgehend Kontakt zu Ihrem Tierarzt oder einer Tierklinik auf.
Schon ab 50 Gramm dunkler Schokolade können bei einem 20 Kilogramm schweren Hund erste Vergiftungssymptome auftreten.
Süßstoff, Birkenzucker & Xylit
Süßstoff, Birkenzucker und Xylit führen bei Hunden innerhalb von 30 bis 60 Minuten zu Unterzucker. Unbehandelt resultieren daraus Krämpfe, Koma und sogar der Tod des Hundes.
Dosisabhängig kann es auch noch zusätzlich zu einem akuten Leberversagen kommen. Je nach Xylit-Gehalt können schon ein bis drei Kaugummis für einen zehn Kilogramm schweren Hund tödlich sein.
Welches Gemüse und welches Obst dürfen Hunde nicht essen?
Zwiebeln und Knoblauch
Zwiebeln, Knoblauch und andere Lauchgewächse sind für Hunde strengstens verboten. Die in ihnen enthaltenen Stoffe N-Propyldisulfid und Allicin führen beim Hund zu einer Zerstörung der roten Blutkörperchen.
Dabei kann bereits eine sehr geringe Menge Knoblauch oder Zwiebeln, nämlich fünf Gramm pro Kilogramm Körpergewicht, hochgradig toxisch wirken – egal ob sie frisch, gebraten, gekocht oder getrocknet sind. Eine mittelgroße Zwiebel oder eine Knolle Knoblauch sind dabei für einen 20 Kilogramm schweren Hund bereits ausreichend.
Weintrauben und Rosinen/Sultaninen
Weintrauben/Trauben und Rosinen sind für manche unserer Hunde tödlich. Warum und welcher Hund an den Vergiftungssymptomen erkrankt ist noch nicht geklärt. Grundsätzlich aber können bereits bei einer Aufnahme von zehn Gramm Weintrauben pro Kilogramm Körpergewicht (KGW) beziehungsweise weniger als drei Gramm Rosinen pro Kilogramm/KGW Vergiftungserscheinungen auftreten.
Hauptsymptome sind dabei nach wenigen Stunden schon Erbrechen, Lethargie und Magenkrämpfen. Innerhalb von 24 bis 72 Stunden kommt es dann zum Nierenversagen und zum Tod.
Avocado
Avocados enthalten den Stoff Persin. Dieser Stoff befindet sich in besonders großer Menge in der Schale und dem Kern der Frucht. Aber auch das Fruchtfleisch kann sortenabhängig reichlich Persin enthalten. Es führt bei Hunden zu Durchfall und Erbrechen. Der Kern kann darüber hinaus zu einem Verschluss (Ileus) im Darm führen, wenn der Hund ihn verschluckt.
Pilze
Niemand kann sicher sagen, wie die Inhaltsstoffe eines Pilzes ganz spezifisch auf den Organismus von Hunden wirken. Sie könnten organschädigend, blutzersetzend oder krebserregend sein. Deshalb gehören Pilze nicht in den Futternapf eines Hundes.
Andere Lebensmittel, die Hunde nicht essen dürfen
Rohes Schweinefleisch
Rohes Schweinefleisch, rohen Schinken oder Salami sollten Sie niemals an Ihren Vierbeiner verfüttern. Schweine können unerkannt an dem Aujeszky-Virus erkrankt sein. Eine Infektion mit diesem Virus verläuft immer tödlich für unsere Hunde.
Knochen
Geflügelknochen und gekochte Knochengehören in keinen Hundenapf. Durch das Kochen werden die Knochen porös und splittern leicht beim Zerkauen. Diese Splitter können zu massiven Schäden im Magen oder den Darmwänden verursachen und zum Verbluten führen.
Kaffee, Tee und andere koffeinhaltige Lebensmittel (Cola, Energydrinks) können fatale Folgen für das Nervensystem unserer Hunde habe. Der darin enthaltene Stoff Koffein (oder Teein) führt innerhalb weniger Stunden zu Herzrasen, Erbrechen und Unruhe.
Im weiteren Verlauf kommt es zu den gleichen Symptomen wie bei einer Schokoladenvergiftung oder zu Nierenproblemen und Nervenschäden. Die minimale tödliche Dosis sind dabei ungefähr sieben Kaffeebohnen pro Kilogramm Körpergewicht.
Alkohol
Hunde haben eine deutlich geringere Toleranzschwelle für Alkohol. Anfangs oder bei geringen Mengen sind die Symptome ähnlich wie bei uns Menschen. Zu einem späteren Zeitpunkt oder nach der Aufnahme größerer Mengen kommt es zu Erbrechen, Koordinationsstörungen, Atemnot, Koma und Tod. Die längerfristige Gabe von geringen Mengen an Alkohol führt darüber hinaus zu einer massiven Leberschädigung.
Nüsse
Nüsse, insbesondere Walnüsse und Macadamia-Nüsse, sollten nicht an Hunde verfüttert werden. Gerade diese beiden Sorten können zu Nerven- und Muskelschäden führen. Dabei reichen beispielsweise für einen 30 Kilogramm schweren Hund schon vier Macadamia-Nüsse aus.
Andere Nuss-Sorten können je nach Größe beim Verschlucken zu einem Darmverschluss beim Hund führen.
Lebensmittel, die Hunde und Welpen nur in Maßen essen dürfen
Bei vielen Lebensmitteln entscheidet die Menge, ob ihre Wirkung möglicherweise schädlich ist. Manchmal lässt sich allerdings nicht genau vorhersagen, wie viel von einem Lebensmittel für den einzelnen Hund tatsächlich schädlich ist. Deshalb sollten Sie diese Lebensmittel sicherheitshalber ebenfalls meiden.
Hinzu kommt: Manche Lebensmittel sind nur in roher Form giftig, können aber in gekochter Form bedenkenlos gefüttert werden. Was Hunde essen dürfen und in welcher Form, zeigt Ihnen unsere Tabelle am Ende des Artikels.
Welches Gemüse dürfen Hunde nur in Maßen essen?
Nachtschattengewächse
Nachtschattengewächse wie Tomaten, Auberginen, Paprika und Kartoffeln sind ebenfalls mit großer Vorsicht zu betrachten. Insbesondere die grünen Teile dieser Früchte und keimende Kartoffeln enthalten sehr viel Solanin.
Kartoffeln und rote oder gelbe Paprika dürfen daher nur in gekochter Form verfüttert werden. Tomaten können Sie in kleinen Mengen roh geben. Die grünen Fruchtteile müssen Sie aber sorgfältig entfernen. Symptome einer Vergiftung sind hierbei Schleimhautreizung, Durchfall und Erbrechen.
Kohlgemüse
Kohlgemüse wirkt bei Hunden stark blähend und sollte somit nur in kleinen Mengen und niemals roh gefüttert werden.
Bohnen und andere Hülsenfrüchte
Bohnen und andere Hülsenfrüchte dürfen niemals im ungekochten Zustand verfüttert werden. Roh enthalten diese den, für Mensch und Hund, schädlichen Stoff Phasin. Dieser führt zu Erbrechen, Bauchkrämpfen und blutigem Durchfall.
Welches Obst und andere Lebensmittel dürfen Hunde nur in Maßen essen?
Steinobst/Obstkerne
Zum Steinobst gehören beispielsweise Aprikosen, Pflaumen, Kirschen und Pfirsiche. Die in den Kernen enthaltene Blausäure wird beim Zerbeißen freigesetzt und kann zu schweren neurologischen Störungen führen. Im Ganzen verschluckte Kerne können außerdem zu einem Darmverschluss (Ileus) führen.
Mandeln
Mandeln enthalten, genau wie Obstkerne, Blausäure. Diese kann zu schweren neurologischen Störungen führen. Im Ganzen verschluckte Mandeln können außerdem zu einem Darmverschluss (Ileus) führen.
Rohe Eier
Rohe Eier hemmen die Aufnahme von Biotin. Dieser Stoff ist wichtig für den Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettstoffwechsel. Zusätzlich können rohe Eier ein Risikofaktor für eine Salmonellenvergiftung sein. Bitte verfüttern Sie diese deshalb nur gekocht.
Die Dosis macht das Gift: Bei diesen Lebensmitteln ist außerdem Vorsicht geboten
Zu fette und stark gewürzte Speisen sind für den Hund nicht bekömmlich. Denn sein Stoffwechsel ist anders geartet als der des Menschen. Von fetten und gewürzten Speisen können Hunde Durchfall bekommen oder mit Erbrechen reagieren. Außerdem kann sehr fettreiches Essen langfristig zu einer Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) führen.
Obst hat meistens einen sehr hohen Zuckergehalt. Sie sollte es daher nur in kleinen Mengen verfüttern.
Zwar ist Salz ist im Grunde nicht giftig für Hunde, jedoch ist die Menge ausschlaggebend. Besondere Vorsicht ist bei älteren, schwachen und kranken Vierbeinern geboten. Größere Mengen Salz können Herz und Nieren schädigen.
Fisch sollte Sie Ihrem Hund nur in geringen Mengen und niemals roh geben. Der hohe Eiweiß und Fettgehalt von Fisch kann bei manchen Hunden zu Erbrechen oder Durchfall führen. Achten Sie auch darauf, dass sich keine Gräten darin befinden.
Milchprodukte können auf Grund einer Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) bei manchen Hunden zu Magen-Darm-Problemen führen. Häufig kommt es dann zu starken Durchfällen. Deshalb sollten Hunde niemals reine Milch und nur wenig andere Milchprodukte wie Joghurt oder Quark bekommen – idealerweise laktosefrei.
Gut zu wissen: Pflanzen in der Wohnung sind zwar keine Lebensmittel. Trotzdem haben manche Hunde sie zum Fressen gern. Informieren Sie sich, welche Pflanzen giftig für Hunde sind und deshalb nicht als Dekoration in ein sicheres Hundezuhause gehören.
Tipps für Halter: Unfälle vermeiden und Symptome erkennen
Bleiben Sie stark, wenn Ihr Hund Sie bettelnd anschaut. Auch wenn es schwierig sein mag, sollten Sie eine Resistenz gegenüber seinem Herz erweichenden Hundeblick entwickeln. Denn das, was der Mensch gerne isst, stellt keinen Maßstab für den Hund dar.
Das gilt ebenso für manche Lebensmittel, die der Hund gerne frisst. Denn manche Vierbeiner sind sehr verfressen. Sie können nicht unterscheiden zwischen guten Lebensmitteln und solchen, die schädlich oder im schlimmsten Fall lebensgefährlich für sie sein können.
Mit diesen Tipps können Sie ungewolltes Fressen vermeiden:
Stellen Sie sicher, dass Lebensmittel sicher vor Ihrem Hund verstaut sind. Bringen Sie Ihrem Hund unter Umständen bei, dass beispielsweise der Esstisch, die Küche oder die Speisekammer Tabuzonen sind, um ihn von vornherein von Verlockungen und Gefahrenquellen fernzuhalten.
Lassen Sie vor allem Süßigkeiten, Pralinenschachteln oder ähnliches nicht offen und unbeaufsichtigt stehen – schon gar nicht über Nacht.
Verschließen Sie Müllsäcke ordentlich und bewahren Sie sie für Ihren Hund unzugänglich auf.
Bringen Sie Ihrem Hund bei, gefundenes Essen nicht vom Boden zu essen uns trainieren Sie ihn stattdessen, es anzuzeigen. Dieses Training ist auch zum Schutz vor Giftködern enorm hilfreich.
Auf diese Symptome sollten Sie achten
Die häufigsten Vergiftungserscheinungen sind Durchfall und Erbrechen. Daneben haben einige giftige Lebensmittel noch weitere mögliche Folgeschäden oder können je nach Menge sogar tödlich sein.
Sie sind unsicher, ob Ihr Hund etwas Giftiges gefressen hat? Oder zeigt er verdächtige Symptome? Dann suchen Sie bitte einen Tierarzt oder eine Tierklinik auf.
Hund frisst die falschen Lebensmittel? Ab zum Tierarzt!
Frisst Ihr Hund trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ewas, das er nicht hätte fressen sollen, suchen Sie unverzüglich einen Tierarzt auf. Dieser wird Sie nach dem Aufnahmezeitpunkt, der Art des Nahrungsmittels und der aufgenommenen Menge fragen.
Basierend auf diesen Informationen leitet der Tierarzt dann die geeignete Therapie ein. Leider ist eine Rettung nicht immer möglich – oder sie kommt zu spät. Vermeiden und verhindern Sie daher unbedingt die Aufnahme ungeeigneter oder giftiger Lebensmittel.
Liste ungefährlicher Lebensmittel: Was Hunde essen dürfen
Ob Hunde Obst, Gemüse und andere Lebensmittel fressen dürfen, zeigt die folgende Liste. Falls es Punkte gibt, auf die Sie beim Füttern achten sollten, finden Sie einen Hinweis darauf in der rechten Spalte neben dem entsprechenden Lebensmittel.
Was dürfen Hunde nicht essen: Tabelle mit giftigen Lebensmitteln für Hunde
Was dürfen Hunde nicht essen? Die folgende Tabelle zeigt es Ihnen. Denken Sie bitte daran, dass die Listen in diesem Artikel keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Diese Tabelle fasst nur einige der Lebensmittel zusammen, die typischerweise im Haushalt verzehrt werden und nicht für Vierbeiner bestimmt sind.
Während meines Studiums der Tiermedizin und meiner Promotion an der Ludwigs-Maximilians-Universität in München konnte ich zahlreiche Einblicke in die vielfältigen Bereiche der Tiermedizin sammeln. Seit 2011 habe ich in meiner praktischen Tätigkeit als Tierärztin mit den verschiedensten Tieren und ihren Erkrankungen zu tun. Meine Leidenschaft gehört dabei der Aufgabe, meinen Patienten bestmöglich zu helfen und zu ihrem Wohle zu handeln. Mein Wissen als Tierärztin und als langjährige Hundebesitzerin und Hundesportlerin teile ich zudem gerne als Autorin.
Nicht alle Lebensmittel, die wir Menschen bedenkenlos essen können, sind auch gut für unsere Hunde. Manchmal sind schon kleine Mengen giftig, während es bei anderen Lebensmitteln auf die Dauer der Gabe oder ihre Zubereitung ankommt. Aber was dürfen Hunde essen und was dürfen Hunde nicht essen? Verschaffen Sie sich einen Überblick über ungefährliche und giftige Lebensmittel für Hunde.
Zugegeben, fertige Hundeleckerlis im zooplus Hundeshop zu kaufen, geht schneller. Doch das macht längst nicht so viel Spaß! Und es gibt noch mehr gute Gründe, Hundekekse selber zu backen. Welche das sind, wie Hundekekse gebacken und aufbewahrt werden sowie einfache Hundekekse-Rezepte, die Ihrem Hund garantiert schmecken, finden Sie hier.
Das Angebot an Hundefutter ist heute größer als je zuvor. Während viele Produkte zwar für jeden Hundegeschmack etwas bieten sollten, haben Sie die Qual der Wahl: Welches Hundefutter ist das richtige? Und ist Hundetrockenfutter oder Nassfutter besser für meinen Vierbeiner? Antworten auf diese Fragen und eine Übersicht der Vor- und Nachteile finden Sie in diesem Artikel.