Hunde Erstausstattung

Erstausstattung Hund Hero

Egal, ob Sie sich einen Welpen oder einen älteren Hunde geholt haben haben, egal, ob Neutierbesitzer oder erfahrener Hundbesitzer, auf zooplus finden Sie alle Produkte so wie umfassende Informationen und Tipps, um sicherzustellen, dass Ihr vierbeiniger Freund alles hat, was er braucht. Von der Wahl des richtigen Futters, über die richtige Einrichtung bis hin zu unverzichtbarem Zubehör – entdecken Sie die besten Produkte und Ratschläge für einen glücklichen und gesunden Hund. 

Hund

Das richtige Futter finden

Neuhundebesitzer sollten auf hochwertiges Futter achten, das dem Alter, der Größe und den speziellen Bedürfnissen des Hundes entspricht. Achten Sie auf Zusätze wie Vitamine und Mineralstoffe sowie auf Allergien oder Unverträglichkeiten.

TrockenfutterTrockenfutter
NassfutterNassfutter
SpezialfutterSpezialfutter
SnacksSnacks
Getreidefreies FutterGetreidefreies Futter
Möbel für Hunde

Das Zuhause hundegerecht einrichten

Zur Grundausstattung für den Einzug eines Hundes gehören Futter- und Wassernäpfe, ein bequemes Hundebett, Leine und Spielzeug, damit er sich von Anfang an wohl und sicher fühlt.

Hundebetten & SchlafplätzeHundebetten & Schlafplätze
FressnäpfeNäpfe
Hundegitter und -hüttenHundegitter und -hütten
Toys

Hundespielzeug & Accessoires

Ein Hund benötigt eine Auswahl an Spielzeugen, um geistig und körperlich stimuliert zu werden. Dazu gehören Kauspielzeuge, Zerrspielzeuge, Bälle oder Frisbee zum Werfen, Intelligenzspielzeuge oder Plüschtiere.

SpielzeugSpielzeug
Leinen, Halsbänder & GeschirrLeinen, Halsbänder & Geschirr
Hundeboxen, Auto- & FahrradzubehörHundeboxen, Auto- & Fahrradzubehör
Hundehygiene

Pflege & Hygiene

Pflege- und Hygieneartikel für Hunde sind unerlässlich, um die Gesundheit und das Wohlbefinden zu gewährleisten. Von Fell- und Zahnpflege bis zur Krallenpflege – entdecken Sie die wichtigsten Produkte, um Ihren Hund optimal zu versorgen.

Pflege & Schermaschinen für HundeAlles für das Fell
Ungeziefer- und Zeckenschutz für HundeUngeziefer- und Zeckenschutz

zooplus Services

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WelpeSicher durch die Welpenzeit

Ihr kleiner Hundewelpe entdeckt jeden Tag voller Neugierde die Welt. Doch während er mit tapsigen Pfoten auf Erkundungstour geht, lauern rings um ihn jede Menge Gefahren. Mit folgenden Tipps kommen Sie sicher durch die Welpenzeit!

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WelpeEin Welpe zieht ein

Wie Sie Ihrem Welpen den Start ins neue Zuhause erleichtern und ihn richtig eingewöhnen können, haben wir in diesem Magazin-Artikel zusammengefasst. 

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Welpenstarterset

Welche Erstausstattung brauche ich für einen Hund?

Eine sorgfältig zusammengestellte Erstausstattung sorgt dafür, dass sich Ihr neuer Vierbeiner von Anfang an wohlfühlt und erleichtert Ihnen den Start in das gemeinsame Leben. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche grundlegenden Dinge zur Erstausstattung gehören und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten.

1. Hundebett und Schlafplatz

Ein bequemer Schlafplatz ist essenziell für Ihren Hund. Ein Hundebett oder eine Hundedecke bieten Ihrem neuen Familienmitglied einen Rückzugsort, an dem es sich sicher und geborgen fühlt. Achten Sie auf ein Hundebett, das leicht zu reinigen ist und ausreichend Platz bietet. Die Größe des Bettes sollte auf die spätere Endgröße Ihres Hundes abgestimmt sein.

2. Futter- und Wassernapf

Hochwertige Futter- und Wassernäpfe aus Edelstahl oder Keramik gehören zur Grundausstattung für jeden Hund. Achten Sie darauf, dass die Näpfe rutschfest sind und sich leicht reinigen lassen. Für große Hunde gibt es erhöhte Näpfe, die die Futteraufnahme erleichtern und die Gelenke schonen.

3. Halsband, Geschirr und Leine

Ein gut sitzendes Halsband oder Geschirr sowie eine stabile Leine sind unverzichtbare Utensilien für Spaziergänge und Trainingseinheiten. Achten Sie darauf, dass das Halsband oder Geschirr gut gepolstert ist und nicht einschneidet. Eine Führleine aus robustem Material sorgt für die notwendige Sicherheit im Straßenverkehr.

4. Hundespielzeug

Spielzeug ist nicht nur zum Spaß da, sondern fördert auch die geistige und körperliche Entwicklung Ihres Hundes. Wählen Sie Spielzeug aus, das zur Größe und dem Kauverhalten Ihres Hundes passt. Beliebt sind robuste Kauspielzeuge, Intelligenzspiele und Bälle. Achten Sie darauf, dass das Spielzeug keine verschluckbaren Kleinteile enthält.

5. Pflegeprodukte

Zur Erstausstattung eines Hundes gehören auch Pflegeprodukte wie eine Hundebürste, Shampoo und eine Krallenschere. Die richtige Fellpflege ist wichtig für die Gesundheit Ihres Hundes. Abhängig von der Rasse benötigen Sie eventuell spezielle Pflegeprodukte.

6. Transportbox oder Autogurt

Wenn Sie mit Ihrem Hund im Auto unterwegs sind, ist eine sichere Transportmöglichkeit unerlässlich. Eine Transportbox bietet nicht nur Sicherheit, sondern auch einen komfortablen Rückzugsort für Ihren Hund. Alternativ können Sie einen speziellen Autogurt verwenden, der Ihren Hund sicher im Auto fixiert. Weitere hilfreiche Informationen haben wir im Magazin-Artikel "Hund im Auto transportieren" zusammengefasst. 

7. Hundemarken und Sicherheitsausrüstung

Eine Hundemarke mit Namen und Telefonnummer sorgt dafür, dass Ihr Hund im Notfall schnell zu Ihnen zurückgebracht werden kann. Reflektierende Sicherheitswesten oder Leuchthalsbänder erhöhen die Sichtbarkeit Ihres Hundes bei Spaziergängen in der Dunkelheit.

8. Futter und Leckerlis

Zum Start sollten Sie das Futter wählen, das der Hund bereits kennt, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. Hochwertige Leckerlis eignen sich hervorragend für die Belohnung während des Trainings.

9. Hundekotbeutel

Zu einer verantwortungsbewussten Hundehaltung gehört auch die regelmäßige Entsorgung des Hundekots. Hundekotbeutel sollten daher in keiner Erstausstattung fehlen.

10. Besonderheiten bei Welpen

Wenn Sie einen Welpen bei sich aufnehmen, benötigen Sie eine speziell auf junge Hunde zugeschnittene Grundausstattung: Näpfe, Geschirr und Leine müssen auf die Bedürfnisse und Größe des Welpen abgestimmt sein. 

Darüber hinaus gibt es für wachsende Hunde spezielles Welpenfutter sowie gesunde Kauartikel, die den Zahnwechsel erleichtern. Achten Sie bei der Auswahl des Welpenspielzeugs darauf, dass es den spitzen Zähnen standhält und keine verschluckbaren Kleinteile enthält. Ungiftige, robuste, aber nicht zu harte Materialien wie Baumwolle oder Naturkautschuk sind ideal.

Entdecken Sie weitere Produkte zur Erstausstattung von Welpen hier.

Auch in unserem Magazin finden Sie viele, nützliche Tipps zur Eingewöhnung von Welpen.

Welche Erstausstattung brauche ich für einen Hund?

Eine sorgfältig zusammengestellte Erstausstattung sorgt dafür, dass sich Ihr neuer Vierbeiner von Anfang an wohlfühlt und erleichtert Ihnen den Start in das gemeinsame Leben. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche grundlegenden Dinge zur Erstausstattung gehören und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten.

1. Hundebett und Schlafplatz

Ein bequemer Schlafplatz ist essenziell für Ihren Hund. Ein Hundebett oder eine Hundedecke bieten Ihrem neuen Familienmitglied einen Rückzugsort, an dem es sich sicher und geborgen fühlt. Achten Sie auf ein Hundebett, das leicht zu reinigen ist und ausreichend Platz bietet. Die Größe des Bettes sollte auf die spätere Endgröße Ihres Hundes abgestimmt sein.

2. Futter- und Wassernapf

Hochwertige Futter- und Wassernäpfe aus Edelstahl oder Keramik gehören zur Grundausstattung für jeden Hund. Achten Sie darauf, dass die Näpfe rutschfest sind und sich leicht reinigen lassen. Für große Hunde gibt es erhöhte Näpfe, die die Futteraufnahme erleichtern und die Gelenke schonen.

3. Halsband, Geschirr und Leine

Ein gut sitzendes Halsband oder Geschirr sowie eine stabile Leine sind unverzichtbare Utensilien für Spaziergänge und Trainingseinheiten. Achten Sie darauf, dass das Halsband oder Geschirr gut gepolstert ist und nicht einschneidet. Eine Führleine aus robustem Material sorgt für die notwendige Sicherheit im Straßenverkehr.

4. Hundespielzeug

Spielzeug ist nicht nur zum Spaß da, sondern fördert auch die geistige und körperliche Entwicklung Ihres Hundes. Wählen Sie Spielzeug aus, das zur Größe und dem Kauverhalten Ihres Hundes passt. Beliebt sind robuste Kauspielzeuge, Intelligenzspiele und Bälle. Achten Sie darauf, dass das Spielzeug keine verschluckbaren Kleinteile enthält.

5. Pflegeprodukte

Zur Erstausstattung eines Hundes gehören auch Pflegeprodukte wie eine Hundebürste, Shampoo und eine Krallenschere. Die richtige Fellpflege ist wichtig für die Gesundheit Ihres Hundes. Abhängig von der Rasse benötigen Sie eventuell spezielle Pflegeprodukte.

6. Transportbox oder Autogurt

Wenn Sie mit Ihrem Hund im Auto unterwegs sind, ist eine sichere Transportmöglichkeit unerlässlich. Eine Transportbox bietet nicht nur Sicherheit, sondern auch einen komfortablen Rückzugsort für Ihren Hund. Alternativ können Sie einen speziellen Autogurt verwenden, der Ihren Hund sicher im Auto fixiert. Weitere hilfreiche Informationen haben wir im Magazin-Artikel "Hund im Auto transportieren" zusammengefasst. 

7. Hundemarken und Sicherheitsausrüstung

Eine Hundemarke mit Namen und Telefonnummer sorgt dafür, dass Ihr Hund im Notfall schnell zu Ihnen zurückgebracht werden kann. Reflektierende Sicherheitswesten oder Leuchthalsbänder erhöhen die Sichtbarkeit Ihres Hundes bei Spaziergängen in der Dunkelheit.

8. Futter und Leckerlis

Zum Start sollten Sie das Futter wählen, das der Hund bereits kennt, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. Hochwertige Leckerlis eignen sich hervorragend für die Belohnung während des Trainings.

9. Hundekotbeutel

Zu einer verantwortungsbewussten Hundehaltung gehört auch die regelmäßige Entsorgung des Hundekots. Hundekotbeutel sollten daher in keiner Erstausstattung fehlen.

10. Besonderheiten bei Welpen

Wenn Sie einen Welpen bei sich aufnehmen, benötigen Sie eine speziell auf junge Hunde zugeschnittene Grundausstattung: Näpfe, Geschirr und Leine müssen auf die Bedürfnisse und Größe des Welpen abgestimmt sein. 

Darüber hinaus gibt es für wachsende Hunde spezielles Welpenfutter sowie gesunde Kauartikel, die den Zahnwechsel erleichtern. Achten Sie bei der Auswahl des Welpenspielzeugs darauf, dass es den spitzen Zähnen standhält und keine verschluckbaren Kleinteile enthält. Ungiftige, robuste, aber nicht zu harte Materialien wie Baumwolle oder Naturkautschuk sind ideal.

Entdecken Sie weitere Produkte zur Erstausstattung von Welpen hier.

Auch in unserem Magazin finden Sie viele, nützliche Tipps zur Eingewöhnung von Welpen.

Wie sorge ich dafür, dass sich mein neuer Hund wie zu Hause fühlt?

Um sicherzustellen, dass sich dein neuer Hund schnell wie zu Hause fühlt, kannst du einige bewährte Strategien anwenden. Hier sind einige Tipps:

Vorbereitung des Zuhauses

  • Einen eigenen Bereich einrichten: Richte deinem Hund einen gemütlichen Platz mit einem Bett, einer Decke und seinen Spielsachen ein. Dieser Bereich sollte ruhig und sicher sein.
  • Hundesichere Umgebung: Stelle sicher, dass alle gefährlichen Gegenstände außer Reichweite sind, und schaffe eine sichere Umgebung, in der sich dein Hund frei bewegen kann.

Ankommen lassen

  • Ruhe und Geduld: Lass deinem Hund Zeit, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Sei geduldig und gib ihm Zeit, alles in seinem eigenen Tempo zu erkunden.
  • Feste Routinen etablieren: Hunde lieben Routinen. Feste Fütterungszeiten, Spaziergänge und Spielzeiten helfen deinem Hund, sich sicher zu fühlen.

Interaktion und Bindung

  • Sanfte Begrüßung: Begrüße deinen Hund ruhig und sanft. Lass ihn auf dich zukommen und zwinge ihn nicht zu Interaktionen.
  • Positive Verstärkung: Belohne gutes Verhalten mit Leckerlis, Lob und Streicheleinheiten. Das hilft deinem Hund, positive Assoziationen zu seinem neuen Zuhause zu entwickeln.
  • Spielzeit und Beschäftigung: Biete deinem Hund genügend geistige und körperliche Beschäftigung durch Spielzeug, Spiele und Spaziergänge.

Soziale Eingewöhnung

  • Langsame Einführung neuer Menschen und Tiere: Stelle deinen Hund langsam und vorsichtig anderen Haustieren und Familienmitgliedern vor. Lass ihn die neuen Begegnungen in seinem eigenen Tempo verarbeiten.
  • Hundeschule oder Trainingskurse: Der Besuch einer Hundeschule kann hilfreich sein, um Sozialisation und Gehorsam zu fördern.

Sicherheit und Komfort

  • Vertraute Gegenstände: Bringe eventuell ein paar vertraute Gegenstände aus dem alten Zuhause mit, wie z.B. eine Decke oder ein Spielzeug, das nach dem alten Zuhause riecht.
  • Regelmäßige Tierarztbesuche: Ein Check-up beim Tierarzt kann helfen, sicherzustellen, dass dein Hund gesund ist und keine gesundheitlichen Probleme hat, die sein Wohlbefinden beeinträchtigen könnten.

Langfristige Betreuung

  • Geduld und Verständnis: Jedes Tier braucht unterschiedlich lange, um sich anzupassen. Sei geduldig und verständnisvoll während dieser Übergangszeit.
  • Kontinuität und Liebe: Zeige deinem Hund durch Kontinuität und liebevolle Zuwendung, dass er ein fester Bestandteil deiner Familie ist.

Wie sorge ich dafür, dass sich mein neuer Hund wie zu Hause fühlt?

Um sicherzustellen, dass sich dein neuer Hund schnell wie zu Hause fühlt, kannst du einige bewährte Strategien anwenden. Hier sind einige Tipps:

Vorbereitung des Zuhauses

  • Einen eigenen Bereich einrichten: Richte deinem Hund einen gemütlichen Platz mit einem Bett, einer Decke und seinen Spielsachen ein. Dieser Bereich sollte ruhig und sicher sein.
  • Hundesichere Umgebung: Stelle sicher, dass alle gefährlichen Gegenstände außer Reichweite sind, und schaffe eine sichere Umgebung, in der sich dein Hund frei bewegen kann.

Ankommen lassen

  • Ruhe und Geduld: Lass deinem Hund Zeit, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Sei geduldig und gib ihm Zeit, alles in seinem eigenen Tempo zu erkunden.
  • Feste Routinen etablieren: Hunde lieben Routinen. Feste Fütterungszeiten, Spaziergänge und Spielzeiten helfen deinem Hund, sich sicher zu fühlen.

Interaktion und Bindung

  • Sanfte Begrüßung: Begrüße deinen Hund ruhig und sanft. Lass ihn auf dich zukommen und zwinge ihn nicht zu Interaktionen.
  • Positive Verstärkung: Belohne gutes Verhalten mit Leckerlis, Lob und Streicheleinheiten. Das hilft deinem Hund, positive Assoziationen zu seinem neuen Zuhause zu entwickeln.
  • Spielzeit und Beschäftigung: Biete deinem Hund genügend geistige und körperliche Beschäftigung durch Spielzeug, Spiele und Spaziergänge.

Soziale Eingewöhnung

  • Langsame Einführung neuer Menschen und Tiere: Stelle deinen Hund langsam und vorsichtig anderen Haustieren und Familienmitgliedern vor. Lass ihn die neuen Begegnungen in seinem eigenen Tempo verarbeiten.
  • Hundeschule oder Trainingskurse: Der Besuch einer Hundeschule kann hilfreich sein, um Sozialisation und Gehorsam zu fördern.

Sicherheit und Komfort

  • Vertraute Gegenstände: Bringe eventuell ein paar vertraute Gegenstände aus dem alten Zuhause mit, wie z.B. eine Decke oder ein Spielzeug, das nach dem alten Zuhause riecht.
  • Regelmäßige Tierarztbesuche: Ein Check-up beim Tierarzt kann helfen, sicherzustellen, dass dein Hund gesund ist und keine gesundheitlichen Probleme hat, die sein Wohlbefinden beeinträchtigen könnten.

Langfristige Betreuung

  • Geduld und Verständnis: Jedes Tier braucht unterschiedlich lange, um sich anzupassen. Sei geduldig und verständnisvoll während dieser Übergangszeit.
  • Kontinuität und Liebe: Zeige deinem Hund durch Kontinuität und liebevolle Zuwendung, dass er ein fester Bestandteil deiner Familie ist.

Wie lange dauert es bis sich ein Hund ein seinen neuen Besitzer gewöhnt hat?

Wie lange es dauert, bis sich ein Hund an seinen neuen Besitzer gewöhnt hat, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Alter des Hundes, seiner Persönlichkeit, seinen bisherigen Erfahrungen und dem neuen Umfeld. Hier sind einige allgemeine Richtlinien:

Erste Tage bis Wochen:

  • Anpassungsphase: Die ersten Tage sind in der Regel eine Anpassungsphase, in der der Hund sich mit seiner neuen Umgebung, den neuen Gerüchen und Geräuschen vertraut macht. In dieser Zeit kann der Hund ängstlich oder gestresst sein.
Erste Wochen bis Monate:
  • Bindungsaufbau: In den ersten Wochen beginnt der Hund, eine Bindung zu seinem neuen Besitzer aufzubauen. Regelmäßige Routinen, positive Verstärkung und viel Geduld helfen dabei, das Vertrauen des Hundes zu gewinnen.
  • Training und Sozialisation: Auch das Training und die Sozialisation spielen eine wichtige Rolle. Ein gut sozialisierter und trainierter Hund wird sich schneller an seine neue Umgebung gewöhnen.

Bis zu sechs Monate und länger:

  • Tiefere Bindung und Vertrauen: Es kann mehrere Monate dauern, bis der Hund sich vollständig an seinen neuen Besitzer gewöhnt hat und eine tiefe Bindung und volles Vertrauen aufgebaut hat. Besonders bei Hunden mit schwierigen Vorgeschichten oder traumatischen Erlebnissen kann dieser Prozess länger dauern.

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und das Tempo Ihres Hundes zu respektieren. Jeder Hund ist einzigartig und reagiert unterschiedlich auf Veränderungen.

Wie lange dauert es bis sich ein Hund ein seinen neuen Besitzer gewöhnt hat?

Wie lange es dauert, bis sich ein Hund an seinen neuen Besitzer gewöhnt hat, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Alter des Hundes, seiner Persönlichkeit, seinen bisherigen Erfahrungen und dem neuen Umfeld. Hier sind einige allgemeine Richtlinien:

Erste Tage bis Wochen:

  • Anpassungsphase: Die ersten Tage sind in der Regel eine Anpassungsphase, in der der Hund sich mit seiner neuen Umgebung, den neuen Gerüchen und Geräuschen vertraut macht. In dieser Zeit kann der Hund ängstlich oder gestresst sein.
Erste Wochen bis Monate:
  • Bindungsaufbau: In den ersten Wochen beginnt der Hund, eine Bindung zu seinem neuen Besitzer aufzubauen. Regelmäßige Routinen, positive Verstärkung und viel Geduld helfen dabei, das Vertrauen des Hundes zu gewinnen.
  • Training und Sozialisation: Auch das Training und die Sozialisation spielen eine wichtige Rolle. Ein gut sozialisierter und trainierter Hund wird sich schneller an seine neue Umgebung gewöhnen.

Bis zu sechs Monate und länger:

  • Tiefere Bindung und Vertrauen: Es kann mehrere Monate dauern, bis der Hund sich vollständig an seinen neuen Besitzer gewöhnt hat und eine tiefe Bindung und volles Vertrauen aufgebaut hat. Besonders bei Hunden mit schwierigen Vorgeschichten oder traumatischen Erlebnissen kann dieser Prozess länger dauern.

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und das Tempo Ihres Hundes zu respektieren. Jeder Hund ist einzigartig und reagiert unterschiedlich auf Veränderungen.

Wo soll mein Hund schlafen, wenn er bei mir einzieht?

Die erste Nacht mit einem neuen Hund ist ein aufregendes Ereignis, aber sie kann auch herausfordernd sein. Wo der Hund schlafen soll, ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die du treffen musst. Diese Wahl beeinflusst nicht nur den Schlaf des Hundes, sondern auch seine Anpassung an das neue Zuhause. Hier sind einige Tipps und Überlegungen, die dir helfen können, die beste Schlaflösung für deinen neuen pelzigen Freund zu finden.

Der ideale Schlafplatz für die erste Nacht

  • Nähe zu dir: Ein neuer Hund fühlt sich oft unsicher und ängstlich in seiner neuen Umgebung. Es ist daher ratsam, den Schlafplatz in deiner Nähe zu wählen. So kann der Hund deine Anwesenheit spüren, was ihm Sicherheit und Geborgenheit gibt.
  • Hundebett oder Kiste: Ein gemütliches Hundebett oder eine Hundekiste kann dem Hund helfen, sich sicherer zu fühlen. Viele Hunde empfinden eine Kiste als einen sicheren Rückzugsort. Achte darauf, dass das Bett oder die Kiste bequem und einladend ist, vielleicht mit einer Decke oder einem Spielzeug, das nach dem alten Zuhause riecht.
  • Ruhiger Ort: Der Schlafplatz sollte an einem ruhigen Ort ohne viel Lärm und Ablenkung sein. Dies hilft dem Hund, zur Ruhe zu kommen und sich schneller einzugewöhnen.

Tipps für eine entspannte erste Nacht

  • Routine schaffen: Hunde lieben Routine. Versuche, schon in der ersten Nacht eine Schlafroutine zu etablieren. Geh vor dem Schlafengehen eine letzte Runde Gassi und sorge dafür, dass der Hund sich erleichtern kann.
  • Beruhigende Geräusche: Leise Musik oder ein weißes Rauschen können helfen, den Hund zu beruhigen und äußere Geräusche zu überdecken.
  • Geduld und Ruhe: Sei geduldig und ruhig. Dein Hund wird möglicherweise weinen oder unruhig sein. Beruhige ihn mit einer sanften Stimme und vermeide es, ihn zu oft aus dem Bett oder der Kiste zu nehmen, damit er lernt, dass dies sein Schlafplatz ist.

Häufige Fehler vermeiden

  • Nicht allein lassen: Besonders in der ersten Nacht sollte der Hund nicht alleine in einem anderen Raum schlafen. Dies kann seine Angst verstärken und zu einem schlechten Start in eurer Beziehung führen.
  • Übermäßiges Trösten: Wenn der Hund weint, ist es wichtig, ihn zu beruhigen, aber übermäßiges Trösten kann dazu führen, dass er lernt, dass Weinen Aufmerksamkeit bringt. Ein kurzes Streicheln und ruhige Worte reichen oft aus.

Indem du diese Tipps befolgst, legst du den Grundstein für eine glückliche und harmonische Beziehung zu deinem neuen vierbeinigen Familienmitglied.

Wo soll mein Hund schlafen, wenn er bei mir einzieht?

Die erste Nacht mit einem neuen Hund ist ein aufregendes Ereignis, aber sie kann auch herausfordernd sein. Wo der Hund schlafen soll, ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die du treffen musst. Diese Wahl beeinflusst nicht nur den Schlaf des Hundes, sondern auch seine Anpassung an das neue Zuhause. Hier sind einige Tipps und Überlegungen, die dir helfen können, die beste Schlaflösung für deinen neuen pelzigen Freund zu finden.

Der ideale Schlafplatz für die erste Nacht

  • Nähe zu dir: Ein neuer Hund fühlt sich oft unsicher und ängstlich in seiner neuen Umgebung. Es ist daher ratsam, den Schlafplatz in deiner Nähe zu wählen. So kann der Hund deine Anwesenheit spüren, was ihm Sicherheit und Geborgenheit gibt.
  • Hundebett oder Kiste: Ein gemütliches Hundebett oder eine Hundekiste kann dem Hund helfen, sich sicherer zu fühlen. Viele Hunde empfinden eine Kiste als einen sicheren Rückzugsort. Achte darauf, dass das Bett oder die Kiste bequem und einladend ist, vielleicht mit einer Decke oder einem Spielzeug, das nach dem alten Zuhause riecht.
  • Ruhiger Ort: Der Schlafplatz sollte an einem ruhigen Ort ohne viel Lärm und Ablenkung sein. Dies hilft dem Hund, zur Ruhe zu kommen und sich schneller einzugewöhnen.

Tipps für eine entspannte erste Nacht

  • Routine schaffen: Hunde lieben Routine. Versuche, schon in der ersten Nacht eine Schlafroutine zu etablieren. Geh vor dem Schlafengehen eine letzte Runde Gassi und sorge dafür, dass der Hund sich erleichtern kann.
  • Beruhigende Geräusche: Leise Musik oder ein weißes Rauschen können helfen, den Hund zu beruhigen und äußere Geräusche zu überdecken.
  • Geduld und Ruhe: Sei geduldig und ruhig. Dein Hund wird möglicherweise weinen oder unruhig sein. Beruhige ihn mit einer sanften Stimme und vermeide es, ihn zu oft aus dem Bett oder der Kiste zu nehmen, damit er lernt, dass dies sein Schlafplatz ist.

Häufige Fehler vermeiden

  • Nicht allein lassen: Besonders in der ersten Nacht sollte der Hund nicht alleine in einem anderen Raum schlafen. Dies kann seine Angst verstärken und zu einem schlechten Start in eurer Beziehung führen.
  • Übermäßiges Trösten: Wenn der Hund weint, ist es wichtig, ihn zu beruhigen, aber übermäßiges Trösten kann dazu führen, dass er lernt, dass Weinen Aufmerksamkeit bringt. Ein kurzes Streicheln und ruhige Worte reichen oft aus.

Indem du diese Tipps befolgst, legst du den Grundstein für eine glückliche und harmonische Beziehung zu deinem neuen vierbeinigen Familienmitglied.

Wie oft und wie lange sollte ich meinen Hund spazieren führen?

Die ideale Häufigkeit der Spaziergänge hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Rasse, des Alters und des Gesundheitszustands Ihres Hundes. 

Hier sind einige allgemeine Richtlinien:

  • Welpen: Junge Hunde haben viel Energie und benötigen mehrere kurze Spaziergänge pro Tag. Drei bis vier Spaziergänge, die jeweils 10-20 Minuten dauern, sind oft ideal.
  • Erwachsene Hunde: Ein gesunder erwachsener Hund sollte mindestens zwei Spaziergänge pro Tag bekommen. Die Dauer kann je nach Energielevel des Hundes variieren, aber 30-60 Minuten pro Spaziergang sind eine gute Richtlinie.
  • Senioren: Ältere Hunde benötigen möglicherweise weniger Bewegung, aber regelmäßige, kürzere Spaziergänge (zwei- bis dreimal täglich für 20-30 Minuten) helfen, die Gelenke beweglich zu halten und die geistige Gesundheit zu fördern.

Wie lange sollte ein Spaziergang dauern?

Die Dauer eines Spaziergangs hängt von den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes ab. Hier einige Tipps zur Bestimmung der optimalen Dauer:

  • Kleine Rassen: Hunde kleiner Rassen haben oft kürzere Beine und benötigen weniger Zeit für einen Spaziergang, um die gleiche Strecke zurückzulegen wie größere Hunde. 20-30 Minuten pro Spaziergang sind oft ausreichend.
  • Mittlere bis große Rassen: Diese Hunde benötigen in der Regel längere Spaziergänge, um ausreichend Bewegung zu bekommen. 45-60 Minuten pro Spaziergang sind hier eine gute Richtlinie.
  • Hohe Energiehunde: Einige Rassen, wie Border Collies oder Huskys, haben ein besonders hohes Energielevel und profitieren von längeren Spaziergängen oder zusätzlichen Aktivitäten wie Laufen oder Spielen.

Tipps für den perfekten Spaziergang

  • Routine beibehalten: Hunde lieben Routine. Versuchen Sie, die Spaziergänge zu regelmäßigen Zeiten durchzuführen.
  • Variationen einbauen: Wechseln Sie die Routen, um Ihrem Hund neue Eindrücke und Gerüche zu bieten.
  • Sicherheitsmaßnahmen treffen: Achten Sie darauf, dass Ihr Hund ein passendes Halsband oder Geschirr trägt und immer angeleint ist, besonders in belebten Gebieten.

Wie oft und wie lange sollte ich meinen Hund spazieren führen?

Die ideale Häufigkeit der Spaziergänge hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Rasse, des Alters und des Gesundheitszustands Ihres Hundes. 

Hier sind einige allgemeine Richtlinien:

  • Welpen: Junge Hunde haben viel Energie und benötigen mehrere kurze Spaziergänge pro Tag. Drei bis vier Spaziergänge, die jeweils 10-20 Minuten dauern, sind oft ideal.
  • Erwachsene Hunde: Ein gesunder erwachsener Hund sollte mindestens zwei Spaziergänge pro Tag bekommen. Die Dauer kann je nach Energielevel des Hundes variieren, aber 30-60 Minuten pro Spaziergang sind eine gute Richtlinie.
  • Senioren: Ältere Hunde benötigen möglicherweise weniger Bewegung, aber regelmäßige, kürzere Spaziergänge (zwei- bis dreimal täglich für 20-30 Minuten) helfen, die Gelenke beweglich zu halten und die geistige Gesundheit zu fördern.

Wie lange sollte ein Spaziergang dauern?

Die Dauer eines Spaziergangs hängt von den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes ab. Hier einige Tipps zur Bestimmung der optimalen Dauer:

  • Kleine Rassen: Hunde kleiner Rassen haben oft kürzere Beine und benötigen weniger Zeit für einen Spaziergang, um die gleiche Strecke zurückzulegen wie größere Hunde. 20-30 Minuten pro Spaziergang sind oft ausreichend.
  • Mittlere bis große Rassen: Diese Hunde benötigen in der Regel längere Spaziergänge, um ausreichend Bewegung zu bekommen. 45-60 Minuten pro Spaziergang sind hier eine gute Richtlinie.
  • Hohe Energiehunde: Einige Rassen, wie Border Collies oder Huskys, haben ein besonders hohes Energielevel und profitieren von längeren Spaziergängen oder zusätzlichen Aktivitäten wie Laufen oder Spielen.

Tipps für den perfekten Spaziergang

  • Routine beibehalten: Hunde lieben Routine. Versuchen Sie, die Spaziergänge zu regelmäßigen Zeiten durchzuführen.
  • Variationen einbauen: Wechseln Sie die Routen, um Ihrem Hund neue Eindrücke und Gerüche zu bieten.
  • Sicherheitsmaßnahmen treffen: Achten Sie darauf, dass Ihr Hund ein passendes Halsband oder Geschirr trägt und immer angeleint ist, besonders in belebten Gebieten.

Wie pflege ich das Fell meines Hundes richtig?

Warum ist Fellpflege wichtig?

Fellpflege geht über das bloße Kämmen hinaus. Sie hilft, Hautprobleme zu vermeiden, fördert die Durchblutung und unterstützt die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund. Regelmäßige Fellpflege entfernt Schmutz, lose Haare und beugt Verfilzungen vor, die unangenehm und schmerzhaft sein können.

Grundlegende Schritte zur Fellpflege

Regelmäßiges Bürsten

  • Kurzhaarige Hunde: Bürsten Sie Ihren Hund ein- bis zweimal pro Woche, um lose Haare und Schmutz zu entfernen.
  • Langhaarige Hunde: Tägliches Bürsten ist notwendig, um Verfilzungen zu vermeiden und das Fell gesund und glänzend zu halten.

Eine große Auswahl an Bürsten und Kämmen finden Sie auch auf zooplus.

Baden

Baden Sie Ihren Hund nur bei Bedarf, etwa alle zwei bis drei Monate oder wenn er besonders schmutzig ist. Verwenden Sie dabei ein mildes Hundeshampoo, um die Haut nicht auszutrocknen.

Kontrolle auf Parasiten

Überprüfen Sie das Fell Ihres Hundes regelmäßig auf Flöhe, Zecken und andere Parasiten. Verwenden Sie entsprechende Schutzmittel, um einen Befall zu verhindern.

Trimmen und Schneiden

Manche Hunderassen benötigen regelmäßiges Trimmen oder Schneiden des Fells. Lassen Sie sich von einem professionellen Hundefriseur beraten, um sicherzustellen, dass dies korrekt durchgeführt wird. Passende Trimmmaschinen und Scheren finden Sie auch auf zooplus.

Spezielle Fellpflege-Tipps nach Rasse

  • Kurzhaarige Rassen: Diese Hunde sind relativ pflegeleicht. Eine weiche Bürste oder ein Gummistriegel reichen oft aus, um das Fell sauber zu halten.
  • Drahthaarige Rassen: Diese Hunde benötigen spezielles Trimmen, um das abgestorbene Haar zu entfernen. Ein Hundetrimmer kann hierbei helfen.
  • Langhaarige Rassen: Verwenden Sie einen Entwirrungskamm und eine weiche Bürste, um Knoten zu vermeiden und das Fell geschmeidig zu halten.
  • Doppelschichtige Rassen: Diese Hunde haben eine dichte Unterwolle und benötigen spezielle Bürsten, um die lose Unterwolle zu entfernen, besonders während des Fellwechsels.

Alles Wissenswerte rund um die Hundepflege und Hundegesundheit lesen im zooplus Magazin.

Wie pflege ich das Fell meines Hundes richtig?

Warum ist Fellpflege wichtig?

Fellpflege geht über das bloße Kämmen hinaus. Sie hilft, Hautprobleme zu vermeiden, fördert die Durchblutung und unterstützt die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund. Regelmäßige Fellpflege entfernt Schmutz, lose Haare und beugt Verfilzungen vor, die unangenehm und schmerzhaft sein können.

Grundlegende Schritte zur Fellpflege

Regelmäßiges Bürsten

  • Kurzhaarige Hunde: Bürsten Sie Ihren Hund ein- bis zweimal pro Woche, um lose Haare und Schmutz zu entfernen.
  • Langhaarige Hunde: Tägliches Bürsten ist notwendig, um Verfilzungen zu vermeiden und das Fell gesund und glänzend zu halten.

Eine große Auswahl an Bürsten und Kämmen finden Sie auch auf zooplus.

Baden

Baden Sie Ihren Hund nur bei Bedarf, etwa alle zwei bis drei Monate oder wenn er besonders schmutzig ist. Verwenden Sie dabei ein mildes Hundeshampoo, um die Haut nicht auszutrocknen.

Kontrolle auf Parasiten

Überprüfen Sie das Fell Ihres Hundes regelmäßig auf Flöhe, Zecken und andere Parasiten. Verwenden Sie entsprechende Schutzmittel, um einen Befall zu verhindern.

Trimmen und Schneiden

Manche Hunderassen benötigen regelmäßiges Trimmen oder Schneiden des Fells. Lassen Sie sich von einem professionellen Hundefriseur beraten, um sicherzustellen, dass dies korrekt durchgeführt wird. Passende Trimmmaschinen und Scheren finden Sie auch auf zooplus.

Spezielle Fellpflege-Tipps nach Rasse

  • Kurzhaarige Rassen: Diese Hunde sind relativ pflegeleicht. Eine weiche Bürste oder ein Gummistriegel reichen oft aus, um das Fell sauber zu halten.
  • Drahthaarige Rassen: Diese Hunde benötigen spezielles Trimmen, um das abgestorbene Haar zu entfernen. Ein Hundetrimmer kann hierbei helfen.
  • Langhaarige Rassen: Verwenden Sie einen Entwirrungskamm und eine weiche Bürste, um Knoten zu vermeiden und das Fell geschmeidig zu halten.
  • Doppelschichtige Rassen: Diese Hunde haben eine dichte Unterwolle und benötigen spezielle Bürsten, um die lose Unterwolle zu entfernen, besonders während des Fellwechsels.

Alles Wissenswerte rund um die Hundepflege und Hundegesundheit lesen im zooplus Magazin.