Kennen Sie das auch? Sie kuscheln gemütlich zusammen auf dem Sofa, streicheln die geliebte Samtpfote, sie schließt die Augen, schnurrt genüsslich – und zack! Plötzlich schnappt sie zu. Die Erklärung für dieses ruppige Verhalten liegt in einem Phänomen namens Überstimulation. Wahrscheinlich haben Sie Ihre Mieze zu lang an der gleichen Stelle gestreichelt und das ist etwas, was Katzen hassen.
Damit Sie in Zukunft nicht mehr von einem Pfotenhieb oder einer Beißattacke überrascht werden, sollten Sie Ihre Katze beim Streicheln aufmerksam beobachten. Meist verrät schon ein leichtes Zucken der Schwanzspitze, dass sie genug hat.
Lese-Tipp: Katzen streicheln: So geht’s richtig